conject unterstützt nachhaltiges Bauen. Das ist bekannt. Neu ist das Engagement für ein nachhaltiges Energiemanagement ganz konkret in Bayern, vor den Toren des Softwarehauses im bayerischen Oberland. Deshalb ist conject nun der Stifterversammlung der Bürgerstiftung für Erneuerbare Energien und Energieeinsparung "Energiewende Oberland" beigetreten. Denn nicht nur technische Innovationen sind gefragt, gerade organisatorische Weichenstellungen sind ein bedeutender Schlüssel, um erneuerbare Energien dort zu produzieren, wo sie gebraucht werden sowie die vorhandenen Einsparpotenziale zu nutzen.
Drei Viertel des statistisch erfassten Energieverbrauchs beruht auf fossilen Energien. Da ihr Vorrat begrenzt ist und der Verbrauch klimaverändernde Schadstoffe verursacht, haben sich in den letzten Jahren bundesweit verschiedenen Initiativen gegründet, um Lösungsstrategien zu erarbeiten. Sie alle vereint das Ziel der Energieautarkie, sprich der lokale Lebensraum soll vollständig mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Dabei bauen diese Initiativen auf die Kreativität und Kompetenz der Menschen aus Land- und Forstwirtschaft, Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistung. Auch zahlreiche Kommunen und Kirchen haben sich bereits den Resolutionen engagierter Bürger angeschlossen. Martina Raschke, Initiatorin der Energiewende Oberland, ist zufrieden, auch wenn sie noch Potenzial sieht: "Bis heute haben sich mehr als 100 Stifter gefunden, conject ist der 147. Jeder neue Stifter bedeutet für uns ein Schritt zur Verwirklichung unserer Vision der Autarkie und macht deutlich, dass die Energieversorgung der Zukunft nicht die Aufgabe einzelner, sondern der Gemeinschaft ist."
Wie realistisch ist eine Energiewende? Studien gehen davon aus: Das Potenzial erneuerbarer Energien könnte in etwa 30 Jahren ausgebaut sein, Einsparungen und Effizienzsteigerungen von 10 % pro Dekade sind möglich. Danach wäre eine Energieautarkie in 30 Jahren erreichbar. (vgl. z.B. www.wupperinst.org)
Philip von Ditfurth, Mitgründer und CFO von conject, unterstreicht, warum sein Unternehmen sich engagiert: "Umweltbewusstes Bauen und Projekte, die bereits von Anfang an den Lebenszyklus von Immobilien ins Visier nehmen, adressieren zentral das Thema der effizienten Energienutzung. Wer heute baut und nicht an morgen denkt, hat den Zug der Zeit verpasst."
Mit der Unterstützung der Energiewende Oberland setzt conject nun ein weiteres Zeichen. Statt Weihnachtspräsent wurde in die Stiftung investiert, worüber auch die Weihnachtskarten in diesem Jahr informieren.
Weitere Infos zur Stiftung unter www.energiewende-oberland.de
Oder unter: www.wupperinst.org
Drei Viertel des statistisch erfassten Energieverbrauchs beruht auf fossilen Energien. Da ihr Vorrat begrenzt ist und der Verbrauch klimaverändernde Schadstoffe verursacht, haben sich in den letzten Jahren bundesweit verschiedenen Initiativen gegründet, um Lösungsstrategien zu erarbeiten. Sie alle vereint das Ziel der Energieautarkie, sprich der lokale Lebensraum soll vollständig mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Dabei bauen diese Initiativen auf die Kreativität und Kompetenz der Menschen aus Land- und Forstwirtschaft, Handwerk, Handel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistung. Auch zahlreiche Kommunen und Kirchen haben sich bereits den Resolutionen engagierter Bürger angeschlossen. Martina Raschke, Initiatorin der Energiewende Oberland, ist zufrieden, auch wenn sie noch Potenzial sieht: "Bis heute haben sich mehr als 100 Stifter gefunden, conject ist der 147. Jeder neue Stifter bedeutet für uns ein Schritt zur Verwirklichung unserer Vision der Autarkie und macht deutlich, dass die Energieversorgung der Zukunft nicht die Aufgabe einzelner, sondern der Gemeinschaft ist."
Wie realistisch ist eine Energiewende? Studien gehen davon aus: Das Potenzial erneuerbarer Energien könnte in etwa 30 Jahren ausgebaut sein, Einsparungen und Effizienzsteigerungen von 10 % pro Dekade sind möglich. Danach wäre eine Energieautarkie in 30 Jahren erreichbar. (vgl. z.B. www.wupperinst.org)
Philip von Ditfurth, Mitgründer und CFO von conject, unterstreicht, warum sein Unternehmen sich engagiert: "Umweltbewusstes Bauen und Projekte, die bereits von Anfang an den Lebenszyklus von Immobilien ins Visier nehmen, adressieren zentral das Thema der effizienten Energienutzung. Wer heute baut und nicht an morgen denkt, hat den Zug der Zeit verpasst."
Mit der Unterstützung der Energiewende Oberland setzt conject nun ein weiteres Zeichen. Statt Weihnachtspräsent wurde in die Stiftung investiert, worüber auch die Weihnachtskarten in diesem Jahr informieren.
Weitere Infos zur Stiftung unter www.energiewende-oberland.de
Oder unter: www.wupperinst.org
