Lag der Anwendungsschwerpunkt von map.apps bislang im Bereich fokussierter Auskunfts- und Viewerlösungen, können nun durch den neu hinzugekommenen Funktionsbereich Feature-Editing Arbeitsabläufe abgebildet werden, die eine dezentrale Erfassung bzw. Editierung von Geoobjekten ermöglichen. Diese neu unterstützten Einsatzszenarien lassen sich, ganz im Sinne des App-Charakters, in fachlich klar definierte und einfach anwendbare Arbeitsabläufe umsetzten.
Die Unterstützung der unterschiedlichsten Plattformen und Endgeräte ist ein herausragendes Leistungsmerkmal von map.apps 3.0. Mit dem Ziel, Entwicklungs- und Pflegekosten für die jeweilige Kunden-Anwendung zu minimieren und Updates sofort und ohne Installation zum Endanwender zu bringen, setzt map.apps 3.0 jetzt noch stärker auf das "Responsive Design". map.apps reagiert auf die Endgeräte-Umgebung des Nutzers (u.a. Betriebssystem, Bildschirmgröße und Ausrichtung) und passt die Oberflächen so an, dass eine bestmögliche Usability für die jeweilige Betriebsumgebung gewährleistet ist. Die im Vergleich zu nativen Apps notwendigen Mehrfachaufwände zur Unterstützung der unterschiedlichen Plattformen entfallen ebenso wie die zum Teil nicht unerheblichen Aufwände zur Publikation in den unterschiedlichen App-Stores.
Hervorzuheben sind auch die weitreichenden Integrationsmöglichkeiten von map.apps 3.0 in die Esri Online-Plattformen ArGIS Online und den ArcGIS Marketplace, sowie Map Tips, Report- und Export-Funktionen, umfassende Möglichkeiten zur Anbindung an Social Media Kanäle und das Spatial Bookmarking, welches die schnelle Navigation sowohl vordefinierter als auch vom Nutzer selbst hinzugefügter räumlicher Ausschnitte ermöglicht.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.conterra.de/mapapps