„Deep Security widmet sich einer Reihe wichtiger Herausforderungen in Sachen Sicherheit und Einhaltung von Richtlinien, mit denen sich Unternehmen heutzutage konfrontiert sehen. Dies betrifft besonders die Bereiche Virtualisierung und Cloud-Computing, PCI-Daten-Sicherheitsstandard und Sicherheitslücken“, erklärt Richard Hellmeier, Vorstand Technik und Vertrieb COMPUTERLINKS AG. „Es ist eine wichtige Erweiterung zu anderen bewährten Sicherheitsmaßnahmen wie Netzwerk-IDS/IPS und Desktopsicherheit, die bereits von Organisationen eingesetzt werden.“
Finanzdienstleistungs-, Gesundheits- und Regierungsorganisationen sowie SaaS-Anbieter verwenden Third Brigade Deep Security, um Microsoft-, Solaris-, Linux- und HP-UX-Hosts auf physikalischen und virtualisierten Systemen zu schützen. Mithilfe von Third Brigade Deep Security können Organisationen darüber hinaus einheitliche Sicherheitsrichtlinien für virtuelle Maschinen (VMs) einhalten, wodurch eine sichere Übertragung der VMs von und nach externen Clouds ermöglicht wird.
Trend Micro hat die hoch entwickelte Firewall und die „Deep Packet Inspection“-Technologie von Third Brigade mitsamt dem laufenden Sicherheitsupdateservice integriert und als IDF-Plug-in (Intrusion Defence Firewall) für OfficeScan 8 auf den Markt gebracht. Das IDF-Plug-in findet seinen Einsatz beim Schutz von Endpoints, einschließlich Desktops, Laptops und Officeservern, und ist eine Erweiterung für Deep Security, welches zum Schutz von Servern verwendet wird.
Eine Vorführung von Third Brigade Deep Security für IT-Fachhändler findet am 23. September auf der COMPUTERLINKS University in München statt. Weitere Informationen sind abrufbar unter www.computerlinks.de und www.thirdbrigade.com.