Agilität beginnt im eigenen Team – mit dieser Überzeugung startete die Personalabteilung eines mittelständischen Unternehmens ein ungewöhnliches Projekt: Die eigene Personalstrategie wurde im Rahmen eines INQA-Coachings agil entwickelt – nicht auf dem Papier, sondern in drei echten Scrum-Iterationen, begleitet von einem zertifizierten INQA-Coach.
Vom Verwaltungsapparat zum Kulturentwickler
Der Impuls war klar: Die HR-Abteilung soll Mitarbeitende für agile Projekte gewinnen, selbst aber fehlte die praktische Erfahrung mit Agilität. Also wurde der Rollenwechsel gewagt: HR wurde zum Scrum-Team, das seine eigene Strategie entwickelte – transparent, iterativ, im direkten Austausch mit der Organisation.
„Wir wollten nicht nur über Agilität reden – wir wollten sie selbst erleben. Die Entwicklung unserer Personalstrategie wurde so zum Trainingslager für eine neue Kultur.“ – Andreas Becker, zertifizierter INQA-Coach
Drei Sprints – eine neue Haltung
Sprint 1: Standortanalyse – Retrospektiven, Interviews und Stakeholder-Gespräche machten sichtbar, wie die Kultur aktuell wirkt und wo Reibungen bestehen.
Sprint 2: Strategieentwicklung – Die Themen reichten von Onboarding über hybride Zusammenarbeit bis hin zu neuen Führungsverständnissen.
Sprint 3: Test & Feedback – Erste Maßnahmen wurden im Alltag getestet, angepasst und in agilen Reviews weiterentwickelt.
Und hier komme ich ins Spiel: Meine Rolle als Sparringspartner
Als zertifizierter INQA-Coach begleite ich Organisationen nicht mit fertigen Konzepten, sondern als Sparringspartner auf Augenhöhe. Ich schaffe Räume für Reflexion, fördere Eigenverantwortung und helfe dabei, echte Lernprozesse anzustoßen. In diesem Fall war das HR-Team nicht nur Projektträger – es wurde selbst zum Spielfeld für Kulturwandel.
Agilität trifft Spielphilosophie
Dieses Projekt zeigt, wie wichtig es ist, eine eigene Spielphilosophie zu entwickeln – statt Konzepte zu kopieren. Wer weiß, wie das eigene Team tickt, kann Veränderung gezielter gestalten. Und wer Tugenden, Teamgeist, Taktik und Training zusammenbringt, entwickelt Kultur, die wirkt.
Eine Studie des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) mit dem Titel „Alpha-Collaboration – Führung im Umbruch; Perspektiven für die Zusammenarbeit der Zukunft“ wurde am 23. März 2022 veröffentlicht. Diese Studie bietet wertvolle Einblicke in die veränderten Anforderungen an Führungskräfte in einer zunehmend digitalen und vernetzten Arbeitswelt.
Vom Verwaltungsapparat zum Kulturentwickler
Der Impuls war klar: Die HR-Abteilung soll Mitarbeitende für agile Projekte gewinnen, selbst aber fehlte die praktische Erfahrung mit Agilität. Also wurde der Rollenwechsel gewagt: HR wurde zum Scrum-Team, das seine eigene Strategie entwickelte – transparent, iterativ, im direkten Austausch mit der Organisation.
„Wir wollten nicht nur über Agilität reden – wir wollten sie selbst erleben. Die Entwicklung unserer Personalstrategie wurde so zum Trainingslager für eine neue Kultur.“ – Andreas Becker, zertifizierter INQA-Coach
Drei Sprints – eine neue Haltung
Sprint 1: Standortanalyse – Retrospektiven, Interviews und Stakeholder-Gespräche machten sichtbar, wie die Kultur aktuell wirkt und wo Reibungen bestehen.
Sprint 2: Strategieentwicklung – Die Themen reichten von Onboarding über hybride Zusammenarbeit bis hin zu neuen Führungsverständnissen.
Sprint 3: Test & Feedback – Erste Maßnahmen wurden im Alltag getestet, angepasst und in agilen Reviews weiterentwickelt.
Und hier komme ich ins Spiel: Meine Rolle als Sparringspartner
Als zertifizierter INQA-Coach begleite ich Organisationen nicht mit fertigen Konzepten, sondern als Sparringspartner auf Augenhöhe. Ich schaffe Räume für Reflexion, fördere Eigenverantwortung und helfe dabei, echte Lernprozesse anzustoßen. In diesem Fall war das HR-Team nicht nur Projektträger – es wurde selbst zum Spielfeld für Kulturwandel.
Agilität trifft Spielphilosophie
Dieses Projekt zeigt, wie wichtig es ist, eine eigene Spielphilosophie zu entwickeln – statt Konzepte zu kopieren. Wer weiß, wie das eigene Team tickt, kann Veränderung gezielter gestalten. Und wer Tugenden, Teamgeist, Taktik und Training zusammenbringt, entwickelt Kultur, die wirkt.
Eine Studie des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) mit dem Titel „Alpha-Collaboration – Führung im Umbruch; Perspektiven für die Zusammenarbeit der Zukunft“ wurde am 23. März 2022 veröffentlicht. Diese Studie bietet wertvolle Einblicke in die veränderten Anforderungen an Führungskräfte in einer zunehmend digitalen und vernetzten Arbeitswelt.
