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Super-GAU vor dem kleinen WM-Finale: Der alte Kühlschrank gibt den Geist auf

Energiesparkonto und KühlCheck helfen bei Analyse von Altgeräten / Austausch sichert kühle Getränke und geringere Stromkosten

(PresseBox) (Berlin, )
Wer einen in die Jahre gekommenen Kühlschrank nutzt, riskiert nicht nur einen Ausfall kurz vor dem entscheidenden WM-Wochenende, sondern sorgt auch für eine überhöhte Stromrechnung. „Bei einer Kühl-Gefrierkombination von 1992 fällt fast das Dreifache an Stromkosten gegenüber einem Gerät von heute an. Pro Jahr lassen sich bereits mit einem durchschnittlichen Neugerät rund 80 Euro sparen. Mit A++ Geräten fällt die Bilanz noch besser aus“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH, die vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative gefördert wird. Wie groß das Einsparpotenzial des eigenen Kühlgerätes ist, lässt sich mit dem Energiesparkonto und dem KühlCheck auf www.energiesparclub.de ermitteln. Während das Energiesparkonto unter anderem zeigt, wie viel bei den persönlichen Stromkosten gespart werden kann, schlägt der KühlCheck gleich passende und energieeffiziente Neugeräte vor. Die Internetseite beschreibt außerdem, was bei der täglichen Nutzung und beim Austausch potenzieller Stromfresser zu beachten ist.

Fußball-WM macht älteren Geräten zu schaffen
Während der Fußball-WM leisten Kühlschranke Schwerstarbeit. Die hohen Temperaturen und das häufige Öffnen für den Getränkenachschub machen vor allen den alten Geräten zu schaffen. Das sorgt für häufigere Ausfälle als in kühleren Jahreszeiten. Etwa die Hälfte der rund 60 Millionen Kühlschränke in deutschen Haushalten ist laut Branchenverband älter als zehn Jahre. Wie stark der Energieverbrauch und damit die Stromkosten von Kühlschränken inzwischen gesunken sind, belegen Ergebnisse der Stiftung Warentest. Kühl-Gefrier-Kombinationen mit Baujahr 1992 verursachen durchschnittlich 133 Euro jährlich an Stromkosten, Geräte von 2009 nur noch 51 Euro, wie eine Infografik des Energiesparclubs zeigt.
Ein Austausch lohnt sich daher oft schon, bevor der Kühlschrank den Geist aufgibt. Zudem ist so die fachgerechte Entsorgung der extrem klimaschädlichen alten Kühlmittel gewährleistet, bevor die Kühlleitung leckt. Laut Öko-Institut ist die Klimabilanz eines neuen Gerätes der Klasse A++ besser als die eines mindestens zehn Jahre alten Modells, selbst wenn man Energie und Ressourcen berücksichtigt, die für Herstellung, Auslieferung und Entsorgung benötigt werden.

Defekte Kühlschränke schneller erkennen
Das Energiesparkonto hilft das vorhandene Kühlgerät einzuschätzen, unterstützt bei der Suche nach weiteren Stromfressern im Haushalt, bei deren Austausch und bilanziert die Erfolge. „Erst gestern teilte uns ein Nutzer mit, dass er mit dem Energiesparkonto einen Defekt am Kühlschrank bemerkt hat. Das Gerät vereiste und verbrauchte auf einmal doppelt so viel wie zuvor. Mit dem Energiesparkonto habe ich also schon vor der Jahresabrechnung meinen Stromverbrauch im Blick“, unterstreicht Loitz. Rund 23.000 Nutzer profitieren bereits vom kostenlosen Energiesparkonto auf www.energiesparclub.de. Der integrierte Ratgeber KühlCheck macht den Vergleich eines alten Kühlgeräts mit verschiedenen neuen effizienten Modellen möglich. Außerdem unterstützen Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei der Auswahl eines neuen. Der KühlCheck kann auch ohne Einrichtung eines kostenlosen Energiesparkontos genutzt werden, ebenso wie vierzehn weitere Ratgeber des Energiesparclubs.

Über den Energiesparclub
Wissen, was wirkt: Der Energiesparclub ist die erste Kampagne, die
Verbraucher kontinuierlich beim Energiesparen begleitet. Das
Energiesparkonto ist das Herzstück der Kampagne. Es motiviert seine
Nutzer, sparsam mit Energie umzugehen. Ziel ist es, 100.000 Nutzer zu
gewinnen, die mit dem Energiesparkonto langfristig weniger Energie
verbrauchen und so ihre CO2-Emissionen senken. Der Energiesparclub ist
eine Kampagne der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online mbH
und wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der
Klimaschutzinitiative gefördert. Allmess, Allianz Dresdner Bauspar AG,
Richter + Frenzel, Stiebel Eltron, Deutscher Mieterbund, lekker Energie, Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und die HypoVereinsbank unterstützen den Energiesparclub.
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