Die meisten Unternehmen setzen Tabellenkalkulationen (auch Spreadsheets genannt) ein, weil diese Form der Datenerfassung und -Aufbereitung eine scheinbar schnelle und kostengünstige Möglichkeit darstellt, mit Informationen umzugehen.
Dabei verschlingt diese Art der Datenhaltung bei genauer Betrachtung enorme Kosten für die Konsolidierung und Aufbereitung von erfassten Informationen, Informationen werden doppelt erfasst und vierfach abgelegt, es treten in Massen Übertragungs- und Kopier-Fehler auf und ein Schutz von Daten ist in keiner Weise gegeben. Da alle Daten praktisch und voll lesbar in einer Datei liegen wird unerlaubter Verwendung und Diebstahl jede Tür weit geöffnet. Auch eine selektive Weitergabe nach dem Need-to-Know-Prinzip lässt sich allenfals sehr rudimentär bei der Verwendung solcher Software realisieren.
Tatsächlich scheinen Spreadsheets in vielen Bereichen alternativlos zu sein: Abläufe in Unternehmen sind zu vielfältig und ändern sich zu häufig als dass spezielle Software sie üblicherweise erfassen und abbilden könnte. Im Gegenteil werden neben den „offiziellen“ Programmen oft Tabellen mitgeführt, um deren Unzulänglichkeiten in den Griff zu bekommen.
„Die Verbreitung von Spreadsheets – auch und vor allem in kritschen Prozessen – zeigt ein bisher unrealisiertes Verbesserungs-Potenzial in der IT auf. Das gilt es zu adressieren – und industrialisierte Software-Entwicklung ist ein Ansatz dazu.“ führt Sebastian Rothbucher, einer der geschäftsführenden Gesellschafter von clarities Software, aus. Industrialisierung reduziert den üblichen Aufwand von Software-Projekten erheblich zugunsten einer pragmatischen Lösung nach dem 80/20-Prinzip. Prozesse, für die Spreadsheets bisher alternativlos waren, können durch eine schnell erstellte und effektive Software ersetzt werden. Dies reduziert nicht nur den (versteckten) Aufwand für die Pflege von Daten in einer Tabellenkalkulation und beschleunigt den Prozess generell, es erhöht daneben vor allem die Sicherheit der verwalteten Daten – die nicht mehr in einer Datei dem Präsentierteller liegen, sondern spezifisch geschützt sind.
Dabei verschlingt diese Art der Datenhaltung bei genauer Betrachtung enorme Kosten für die Konsolidierung und Aufbereitung von erfassten Informationen, Informationen werden doppelt erfasst und vierfach abgelegt, es treten in Massen Übertragungs- und Kopier-Fehler auf und ein Schutz von Daten ist in keiner Weise gegeben. Da alle Daten praktisch und voll lesbar in einer Datei liegen wird unerlaubter Verwendung und Diebstahl jede Tür weit geöffnet. Auch eine selektive Weitergabe nach dem Need-to-Know-Prinzip lässt sich allenfals sehr rudimentär bei der Verwendung solcher Software realisieren.
Tatsächlich scheinen Spreadsheets in vielen Bereichen alternativlos zu sein: Abläufe in Unternehmen sind zu vielfältig und ändern sich zu häufig als dass spezielle Software sie üblicherweise erfassen und abbilden könnte. Im Gegenteil werden neben den „offiziellen“ Programmen oft Tabellen mitgeführt, um deren Unzulänglichkeiten in den Griff zu bekommen.
„Die Verbreitung von Spreadsheets – auch und vor allem in kritschen Prozessen – zeigt ein bisher unrealisiertes Verbesserungs-Potenzial in der IT auf. Das gilt es zu adressieren – und industrialisierte Software-Entwicklung ist ein Ansatz dazu.“ führt Sebastian Rothbucher, einer der geschäftsführenden Gesellschafter von clarities Software, aus. Industrialisierung reduziert den üblichen Aufwand von Software-Projekten erheblich zugunsten einer pragmatischen Lösung nach dem 80/20-Prinzip. Prozesse, für die Spreadsheets bisher alternativlos waren, können durch eine schnell erstellte und effektive Software ersetzt werden. Dies reduziert nicht nur den (versteckten) Aufwand für die Pflege von Daten in einer Tabellenkalkulation und beschleunigt den Prozess generell, es erhöht daneben vor allem die Sicherheit der verwalteten Daten – die nicht mehr in einer Datei dem Präsentierteller liegen, sondern spezifisch geschützt sind.
