Flavio Briatore äußerte sich über das Rennen um den Weltmeistertitel in Abu Dhabi folgendermaßen: „Fernando Alonso hätte ein völlig anderes Rennen haben können. Ferrari hätte überhaupt nicht an Webber denken sollen, denn Fernando war schnell…
Auch Tage nach dem Titelverlust ist mir schleierhaft, wie Ferrari einen derartigen Fehler begehen konnte. Vielleicht haben sie die Situation missinterpretiert als Webber die Wand berührte. Mark ging nicht aus taktischen Gründen in die Box, sondern weil er die Mauer mit seinem Rad gestreift hat.“
Briatore lenkt dann etwas ein: „Nach einem Rennen ist man immer klüger. Schwieriger ist es vor und während dem Rennen, wenn man innerhalb einer Sekunde entscheiden muss.“
Briatore kritisiert nicht nur Ferrari, sondern auch die Streckenverantwortlichen der Formel 1 in Abu Dhabi: „Das ist ein Skandal, dass eine Strecke keine Chance zum Überholen bietet. In Monaco sehe ich es ein, aber Abu Dhabi liegt mitten in der Wüste. Es ist genug Platz vorhanden, um lange Geraden und echte Kurven zu bauen.“
Mitgefühl zeigt die einstige Ferrari-Legende hingegen für Fernando Alonso: „Es tut mir leid für ihn, denn er ist ein außergewöhnlicher Fahrer, der eine brillante Saison hatte.“
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
Auch Tage nach dem Titelverlust ist mir schleierhaft, wie Ferrari einen derartigen Fehler begehen konnte. Vielleicht haben sie die Situation missinterpretiert als Webber die Wand berührte. Mark ging nicht aus taktischen Gründen in die Box, sondern weil er die Mauer mit seinem Rad gestreift hat.“
Briatore lenkt dann etwas ein: „Nach einem Rennen ist man immer klüger. Schwieriger ist es vor und während dem Rennen, wenn man innerhalb einer Sekunde entscheiden muss.“
Briatore kritisiert nicht nur Ferrari, sondern auch die Streckenverantwortlichen der Formel 1 in Abu Dhabi: „Das ist ein Skandal, dass eine Strecke keine Chance zum Überholen bietet. In Monaco sehe ich es ein, aber Abu Dhabi liegt mitten in der Wüste. Es ist genug Platz vorhanden, um lange Geraden und echte Kurven zu bauen.“
Mitgefühl zeigt die einstige Ferrari-Legende hingegen für Fernando Alonso: „Es tut mir leid für ihn, denn er ist ein außergewöhnlicher Fahrer, der eine brillante Saison hatte.“
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