Auslagern von IT-Leistungen - dieses Thema ist bei nicht wenigen Unternehmen negativ besetzt. Den Grund sieht Ganswindt in den viel zu vielen mehr schlecht als erfolgreich verlaufenen Projekten der vergangenen Jahre, und er fragt. "Ist es die Idee, die Schuld trägt, wenn ihre Realisierung scheitert? Oder muss man nur präziser auf ihre Umsetzbarkeit achten? Ich denke, genau hier liegen Verdienst und Erfolg von Ciklum: dass wir die Auslagerung von IT-Leistungen realistisch einschätzen und erfolgreich umsetzen können." In zwei Vorträgen auf der CeBIT erläuterte Ganswindt und VP Henrik Bak dem Fachpublikum, warum IT-Nearshoring für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ein erfolgversprechendes Modell ist.
IT-Nearshoring made by Ciklum: rasch, transparent, kostengünstig
"In five steps and five weeks to your own nearshoreteam" versprach Ganswindt in seinem ersten Vortrag und demonstrierte, wie IT-Nearshoring von Ciklum umgesetzt wird.
In zweiten Referat führte VP Marketing & Sales Henrik Bak die Gründe an, warum Ciklum unter anderem auf die Ukraine setzt bei seinen Entwicklerbüros: "Ukraine - the hidden champion in nearshoring" bot einen Einblick in die Möglichkeiten eines Landes, das nahe am mitteleuropäischen Raum liegt und dadurch kulturell wie auch historisch über ähnliche Wurzeln und Auffassungen verfügt - ein Vorzug, der in der erfolgreichen Umsetzung der Ciklum-Projekte seinen Niederschlag findet.
Ganswindt fasst zusammen: "'Der Trend zur IT-Auslagerung wird weitergehen' hat vor ein paar Tagen die Computerwoche berichtet. Das heißt: KMU suchen nach Lösungen. Nach Lösungen, wie Ciklum sie anbietet. Dafür haben wir auf der CeBIT Überzeugungsarbeit geleistet. Das betrachte nicht nur ich als Erfolg: Unser Angebot wurde für den Innovationspreis-IT 2010 nominiert; ab sofort dürfen wir die Auszeichnung der 'Initiative Mittelstand' tragen: TOP 20!"