Das Kernproblem liegt in der weitverbreiteten Wissenslücke bei Mitarbeitenden. Viele Anwender können die rechtlichen Risiken eines Uploads nicht einschätzen: Handelt es sich um urheberrechtlich geschütztes Material? Enthält der Text personenbezogene Daten, die unter die DSGVO fallen? Diese mangelnde KI-Kompetenz schafft eine Grauzone, die für Unternehmen erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken birgt, selbst wenn die Nutzung in bester Absicht erfolgt.
Die Lösung: eine Strategie für nachweisbare KI-Sicherheit
„Eine sichere KI-Nutzung im Unternehmen basiert auf zwei Säulen: klaren Regeln und nachweisbarem Wissen“, erklärt Dr. jur. Thomas Schwenke, Experte für digitale Kompetenz bei certready.eu.
Der Lösungsansatz besteht aus:
- Implementierung von KI-Richtlinien: Ein interner Leitfaden, der eindeutig festlegt, welche Daten in KI-Tools hochgeladen werden dürfen.
- Aufbau von zertifizierter KI-Kompetenz: Gezielte Schulung der Mitarbeitenden, um das Bewusstsein für die rechtlichen Rahmenbedingungen zu schärfen. Um diesen Lernerfolg objektiv zu validieren, bieten externe Plattformen wie www.certready.eu eine hervorragende Möglichkeit, durch standardisierte Zertifizierungen ein einheitliches Kompetenzniveau im Unternehmen nachzuweisen.
Die Vorteile eines solchen strukturierten Vorgehens gehen weit über die reine Risikominimierung hinaus. Klare Richtlinien und eine nachweislich hohe KI-Kompetenz geben den Mitarbeitenden Handlungssicherheit.
Dies fördert nicht nur die Akzeptanz von KI-Technologien, sondern steigert auch deren sicheren und effizienten Einsatz. Unternehmen, die in diesen ganzheitlichen Ansatz investieren, schaffen eine Kultur der verantwortungsvollen Innovation und verwandeln die sichere KI-Nutzung in einen messbaren Wettbewerbsvorteil.
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