Besser vorbereitet auf die Berufs- und Studienwahl sein, lautet das Ziel des Modellprojektes job factory. Die 18 teilnehmenden Schüler der Fachoberschule Hof, des Gymnasiums Koszalin aus Polen sowie der Robert-Bosch-Gesamtschule aus Hildesheim absolvieren ab 3. August neben Bewerbungs- und Persönlichkeitstrainings für zwei Wochen Praktika in den Partnerunternehmen des CAMPUS OF EXCELLENCE: Commerzbank (Bayreuth), Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg und Frankfurt), DIE WELT-Gruppe (Berlin), Fraunhofer Gesellschaft (Stuttgart), Rehau AG + Co. (Rehau), Scherdel GmbH (Marktredwitz), LOEWE AG (Kronach) sowie Viessmann Kältetechnik AG (Hof) bieten den Jugendlichen direkte Einblicke in den Berufsalltag.
Seit März nehmen Schüler der 11. bis 13. Klassen innerhalb des Modellprojektes job factory an einem mehrstufigen Programm für innovative Formen der Studien- und Beruforientierung teil. Die 18 Jugendlichen informieren zudem etwa 300 Mitschüler ihrer Schulen via Internet über die Ergebnisse ihrer Arbeit. Die job factory ist die jüngste Antwort des CAMPUS OF EXCELLENCE auf die Herausforderungen der Bildungssituation in Deutschland.
„Deutschland braucht Initiativen, in denen motivierte junge Menschen ihre Forderungen nach Orientierung, Bildungsgerechtigkeit und vertiefter Praxiserfahrung in die aktuelle Diskussion einbringen können“, sagt Prof. Klaus Hurrelmann, Erziehungswissenschaftler an der Universität Bielefeld, Leiter des Instituts für Gesundheits- und Bildungsforschung Herford/Berlin und Autor der Shell-Jugendstudien, der die job factory zusammen mit Dr. Helen Knauf von der Universität Bielefeld wissenschaftlich begleitet.
Ausgewählte Teilnehmer der job factory werden vom 19. bis 25. September zusätzlich an der summer school als Experten teilnehmen. Hier entwickeln sie zusammen mit Studierenden, Führungskräften und Journalisten Bildungsmodelle für die Zukunft. Das Programm umfasst Vorträge hochkarätiger Persönlichkeiten, Diskussionsrunden sowie Besuche verschiedener Schulen und renommierter Bildungseinrichtungen.
Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen werden im Rahmen eines Abschluss-Symposiums am 26. September 2008 in Berlin vor geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Hochschulen und Gesellschaft präsentiert und öffentlich zur Diskussion gestellt.
Seit März nehmen Schüler der 11. bis 13. Klassen innerhalb des Modellprojektes job factory an einem mehrstufigen Programm für innovative Formen der Studien- und Beruforientierung teil. Die 18 Jugendlichen informieren zudem etwa 300 Mitschüler ihrer Schulen via Internet über die Ergebnisse ihrer Arbeit. Die job factory ist die jüngste Antwort des CAMPUS OF EXCELLENCE auf die Herausforderungen der Bildungssituation in Deutschland.
„Deutschland braucht Initiativen, in denen motivierte junge Menschen ihre Forderungen nach Orientierung, Bildungsgerechtigkeit und vertiefter Praxiserfahrung in die aktuelle Diskussion einbringen können“, sagt Prof. Klaus Hurrelmann, Erziehungswissenschaftler an der Universität Bielefeld, Leiter des Instituts für Gesundheits- und Bildungsforschung Herford/Berlin und Autor der Shell-Jugendstudien, der die job factory zusammen mit Dr. Helen Knauf von der Universität Bielefeld wissenschaftlich begleitet.
Ausgewählte Teilnehmer der job factory werden vom 19. bis 25. September zusätzlich an der summer school als Experten teilnehmen. Hier entwickeln sie zusammen mit Studierenden, Führungskräften und Journalisten Bildungsmodelle für die Zukunft. Das Programm umfasst Vorträge hochkarätiger Persönlichkeiten, Diskussionsrunden sowie Besuche verschiedener Schulen und renommierter Bildungseinrichtungen.
Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen werden im Rahmen eines Abschluss-Symposiums am 26. September 2008 in Berlin vor geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Hochschulen und Gesellschaft präsentiert und öffentlich zur Diskussion gestellt.
