Der Staatssekretär des BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, vertritt Deutschland beim "World Innovation Summit for Education" in Doha. Dort unterzeichnete er mit dem Vorstand von "Educate A Child" (EAC) eine Vereinbarung über eine engere Zusammenarbeit mit dem BMZ.
Hans-Jürgen Beerfeltz: "Educate A Child ist für uns als weltgrößter Bildungsgeber ein hochinteressanter und sehr wichtiger Partner. Wir bündeln unsere Kräfte, um gemeinsam einen noch stärkeren Beitrag dafür zu leisten, dass die internationalen Bildungsziele und die Millenniumsentwicklungsziele erreicht werden. Gemeinsam wollen wir mehr Kindern den Zugang zu Grundbildung ermöglichen."
"Educate A Child" ist eine Initiative der UNESCO-Sonderbeauftragten für Grundbildung und höhere Bildung, Sheikha Moza bint Nasser. Mit der Vereinbarung wird der Grundstein für eine engere Zusammenarbeit zwischen BMZ und EAC gelegt. BMZ und EAC werden künftig enger zusammenarbeiten, damit die Kinder, die heute keinen Zugang zu Bildung genießen können - sei es wegen Armut, aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft - ihr Menschenrecht auf Bildung erhalten. Besonders im Fokus stehen Kinder aus den ärmsten Regionen, Konfliktregionen und Krisengebieten.
Hans-Jürgen Beerfeltz: "Educate A Child ist für uns als weltgrößter Bildungsgeber ein hochinteressanter und sehr wichtiger Partner. Wir bündeln unsere Kräfte, um gemeinsam einen noch stärkeren Beitrag dafür zu leisten, dass die internationalen Bildungsziele und die Millenniumsentwicklungsziele erreicht werden. Gemeinsam wollen wir mehr Kindern den Zugang zu Grundbildung ermöglichen."
"Educate A Child" ist eine Initiative der UNESCO-Sonderbeauftragten für Grundbildung und höhere Bildung, Sheikha Moza bint Nasser. Mit der Vereinbarung wird der Grundstein für eine engere Zusammenarbeit zwischen BMZ und EAC gelegt. BMZ und EAC werden künftig enger zusammenarbeiten, damit die Kinder, die heute keinen Zugang zu Bildung genießen können - sei es wegen Armut, aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft - ihr Menschenrecht auf Bildung erhalten. Besonders im Fokus stehen Kinder aus den ärmsten Regionen, Konfliktregionen und Krisengebieten.
