Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher, und der Präsident des DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Prof. Dr.-Ing. Klaus Homann, eröffneten gestern in Berlin die Zweite Mittelstandskonferenz "Erfolgsfaktor Normung". Die Veranstaltung bietet Entscheidungsträgern aus Handwerk, mittelständischer Industrie, Freien Berufen sowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Kammern eine Plattform zum Meinungs- und Informationsaustausch sowie zur Mitgestaltung und Diskussion zukünftiger Herausforderungen.
Staatssekretär Burgbacher: "Normung ist ein wichtiger Bestandteil der Mittelstandspolitik. Sie hat große Bedeutung, wenn es für Unternehmen darum geht, sich Marktchancen im In- und Ausland zu eröffnen. Wer die Norm setzt, hat den Markt. Deswegen ermutige ich unsere innovationsfreudigen kleinen und mittelständischen Unternehmen, sich aktiv an der Normungsarbeit zu beteiligen und das Potenzial der Normung zu nutzen. Gerade ihnen kann die Normung helfen, ihre innovativen Produkte am Markt zu platzieren und so ihre Wettbewerbschancen zu erhöhen."
Auf der ersten Mittelstandskonferenz "Erfolgsfaktor Normung" im Jahr 2008 wurden Vorschläge zur besseren Einbindung kleiner und mittelständischer Unternehmen in die Normung entwickelt. In der Folge wurde mit der Kommission Mittelstand im DIN etwa ein eigenes Forum geschaffen, um Belangen des Mittelstands in der Normung Rechnung zu tragen. Das DIN hat den Zugang zur Normung ferner durch den Einsatz von Web-Konferenzen oder die Möglichkeit, Dokumente online zu kommentieren, erleichtert. Mit diesen Maßnahmen ist Deutschland Vorreiter in Europa. Auch die neue Verordnung zur europäischen Normung fordert nunmehr, den Mittelstand in der Normung zu stärken.
Auf der zweiten Mittelstandskonferenz werden erneut die Belange des Mittelstands mit Blick auf die Normung im Mittelpunkt stehen. Die Konferenz bietet hierfür ein gelungenes Forum.
Staatssekretär Burgbacher: "Normung ist ein wichtiger Bestandteil der Mittelstandspolitik. Sie hat große Bedeutung, wenn es für Unternehmen darum geht, sich Marktchancen im In- und Ausland zu eröffnen. Wer die Norm setzt, hat den Markt. Deswegen ermutige ich unsere innovationsfreudigen kleinen und mittelständischen Unternehmen, sich aktiv an der Normungsarbeit zu beteiligen und das Potenzial der Normung zu nutzen. Gerade ihnen kann die Normung helfen, ihre innovativen Produkte am Markt zu platzieren und so ihre Wettbewerbschancen zu erhöhen."
Auf der ersten Mittelstandskonferenz "Erfolgsfaktor Normung" im Jahr 2008 wurden Vorschläge zur besseren Einbindung kleiner und mittelständischer Unternehmen in die Normung entwickelt. In der Folge wurde mit der Kommission Mittelstand im DIN etwa ein eigenes Forum geschaffen, um Belangen des Mittelstands in der Normung Rechnung zu tragen. Das DIN hat den Zugang zur Normung ferner durch den Einsatz von Web-Konferenzen oder die Möglichkeit, Dokumente online zu kommentieren, erleichtert. Mit diesen Maßnahmen ist Deutschland Vorreiter in Europa. Auch die neue Verordnung zur europäischen Normung fordert nunmehr, den Mittelstand in der Normung zu stärken.
Auf der zweiten Mittelstandskonferenz werden erneut die Belange des Mittelstands mit Blick auf die Normung im Mittelpunkt stehen. Die Konferenz bietet hierfür ein gelungenes Forum.
