Fall 1: Eine Patientin mit auffälligen Blutdruckschwankungen zweiter Ordnung (BDII). Der Standardwert zeigte „alles normal“. Erst die detaillierte Kurvenanalyse im BPER offenbarte die kritische Dynamik.
Fall 2: Ein Anwender mit stark chaotischem Pulsdruck und unregelmäßiger Herzfrequenz. Auch hier zeigte das herkömmliche Messgerät unauffällige Zahlen, während BPER die pathologische Realität sichtbar machte.
Diese Fälle beweisen: Nicht der Einzelwert entscheidet, sondern der Verlauf.
Genau hier setzt BPER an – als Ereignisrekorder, der nicht nur misst, sondern dokumentiert, speichert und beweist.
BPER bedeutet: Messen, Speichern, Senden – 120/80 reicht nicht mehr.