So können nicht nur Engpässe vermieden und Durchlaufzeiten optimiert werden, sondern auch detaillierte Ergebnisse hinsichtlich des zu erwartenden Ressourcenverbrauchs und der entstehenden Prozesskosten ermittelt werden. Jedes Simulationsszenario besteht aus beliebig vielen Prozessen, einem flexibel einstellbaren Zeitrahmen für die Prozessbearbeitung, dem insgesamt zu bearbeitenden Prozessvolumen, den Prozessteilnehmern sowie den verfügbaren Ressourcen. Da der COSA Simulator direkt aus dem Process Designer gestartet wird, werden relevante Modellierungsparameter selbstverständlich in jede Simulation eingebunden.
COSA stellt auf der Midvision / Midrange in Karlsruhe vom 8. bis zum 9. Juni 2005 in Halle 1, Stand E 50/08 aus.