Diese neuartige Funktionalität bewältigt die kostspieligen Herausforderungen, die mit der Verarbeitung von Intercompany-Transaktionen verbunden sind - welche oft mehrere Millionen Transaktionen pro Monat umfassen und einen Wert haben können, der bis zum Zehnfachen des ausgewiesenen Umsatzes eines Unternehmens beträgt. Diese Transaktionen erstrecken sich häufig über geografische Grenzen, Währungen und ERP-Systeme hinweg. Angesichts ihrer inhärenten Komplexität, die durch Probleme mit der Datenqualität und Versäumnisse noch verstärkt wird, sind Fehler bei unternehmensübergreifenden Transaktionen ein Problem, das Unternehmen nicht ignorieren können. Fehler führen zu Verzögerungen bei der Fakturierung, Rechnungsstellung, Abstimmung und Abrechnung und erhöhen den Zeitaufwand, die Ineffizienz und die Frustration bei den unternehmensübergreifenden Vorgängen eines Unternehmens.
Intercompany Predictive Guidance von BlackLine nutzt künstliche Intelligenz, die auf einem maschinellen Lernmodell aufbaut, um die Transaktionsdaten eines Unternehmens zu analysieren. Noch bevor die Transaktionen gebucht werden, sagt die KI voraus, wo mutmaßlich Probleme auftreten und Risiken für die Finanzabschlussprozesse und die Datengenauigkeit bestehen. Sie hebt Transaktionen mit hohem Risiko hervor, erklärt Risikofaktoren, zeigt den Buchhaltungsteams, wo sofortige Korrekturen möglich sind, und gibt Hinweise für zukünftige Transaktionen. Durch den Einsatz von Intercompany Predictive Guidance können Unternehmen ihre Transaktionsfehler drastisch reduzieren oder in einigen Fällen sogar ganz vermeiden. Das führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen.
„Ich freue mich sehr, unseren Intercompany-Kunden diese branchenweit erste Funktionalität anbieten zu können", sagt BlackLine-Gründerin und Co-CEO Therese Tucker. „Intercompany Predictive Guidance nutzt die Leistung der KI, um die Herausforderungen zu lösen, mit denen Teams im realen Leben und täglich konfrontiert sind, so dass sie weniger reaktiv arbeiten müssen und sich auf die strategische Arbeit konzentrieren können."
„Intercompany-Abstimmungen überfordern die meisten Buchhaltungsteams mit ihrem hohen Volumen, häufigen Dateninkonsistenzen, erheblichem administrativem und manuellem Aufwand, langen Vorlaufzeiten und strengen Compliance- und regulatorischen Risiken", fügt Don Ryan, Chief Strategy Officer bei HFS Research, hinzu. „Der Einsatz von KI-Lösungen wie Intercompany Predictive Guidance von BlackLine zur Reduzierung der Fehlerquoten kann erheblich Kosten einsparen und die Reputation von Unternehmen aller Art und Größe verbessern."
Intercompany Predictive Guidance wird zunächst für die Intercompany Non-Trade-Lösung von BlackLine verfügbar sein, die dienstleistungsbezogene Transaktionen verwaltet und automatisiert. Der Schritt ist Teil der Strategie von BlackLine, einheitliche, flexible und umfassende Lösungen anzubieten, die einen erheblichen Mehrwert für Unternehmen und für CFOs liefern.
BlackLine Intercompany Predictive Guidance wird voraussichtlich im Jahr 2024 allgemein verfügbar sein. BlackLine bietet interessierten Kunden derzeit eine frühzeitige Einführung an.
Mehr Informationen unter: https://www.blackline.com/solutions/intercompany-financial-management/non-trade/