Der Countdown läuft und lässt sich nicht mehr anhalten. Ab Februar 2014 gelten im Euro-Zahlungsraum die SEPA-Regeln. Für Banken und Unternehmen bedeutet dies mehr als die Umstellung von Kontonummern und Bankleitzahlen auf IBAN und BIC: Die obligatorische Überführung von Lastschriften in SEPA-Mandate und deren Administration erfordern die Neudefinition diverser Prozessketten und Eingriffe in die IT-Landschaft.
„Viele Unternehmen unterschätzen den mit der SEPA-Umstellung verbundenen organisatorischen und zeitlichen Aufwand“, weiß Christof Roßbroich von der XCOM AG. Wer rechtzeitig zum offiziellen Termin bereit für SEPA sein wolle, müsse jetzt in die Planungsphase eintreten. Dies sei jedoch zu wenigen bewusst: „Gerade einmal 10 Prozent der deutschen Unternehmen haben bisher bei der Bundesbank eine Gläubiger-ID beantragt. Dabei ist das noch der einfachste Teil der Umstellungsvorbereitung“, sagt der XCOM-Experte.
Die weit verbreitete Befürchtung, dass die durch die SEPA induzierten Kosten in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stehen, hält der Willicher IT-Dienstleister für überzogen: „Durch die zeitnahe Vorbereitung auf den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum können Unternehmen Wettbewerbsvorteile realisieren“, bekräftigt XCOM-Finanzvorstand Dirk Werner. SEPA ermögliche Kostensenkungen im Zahlungsverkehr bei gleichzeitiger Optimierung der Liquiditätsplanung und könne wegen der verbraucherfreundlichen Lastschriftsmandatsregelungen die Kundenbindung verbessern.
Unternehmen, die bei der Umstellung das Know-how eines Dienstleisters nutzen, schonen ihre Ressourcen und können sich auch im letzten Jahr vor SEPA ganz aufs Kerngeschäft und ihre Kunden konzentrieren. „Als Experte für Zahlungsverkehr, sichere Transaktionen und Prozessautomatisierung entwickelt die XCOM Lösungen für SEPA-Zahlungsverkehr und -Lastschriftmanagement, die in unserer eigenen Unternehmensgruppe und bei unseren Kunden bereits zum Teil auch schon erfolgreich eingesetzt werden“, erklärt XCOM-Manager Roßbroich.
Für SEPA bietet die XCOM-Gruppe neben einer klassischen Lizenzlösung ein SaaS-Modell (Software as a Service) an. Über die zur Gruppe gehörenden biw Bank AG kann auch die komplette Mandatsverwaltung inklusive Zahlungsverkehr als BPO-Service betrieben werden.
Weitere Informationen: http://sepa-loesungen.de