Den Strapazen für Material und Mannschaften mussten die beiden anderen von der BASF Coatings unterstützten Fahrzeuge Tribut zollen. Das BioConcept-Car von Smudo, Frontman der Fantastischen Vier, hatte ebenso wie der Renn-Audi der RWTH Aachen mit Problemen zu kämpfen und beide konnten sich nicht platzieren. Thorsten Schlatmann: "Beide Teams haben aber hohe Aufmerksamkeit der Medien und der über 220.000 Besucher sowie der Zuschauer der Live-Übertragung des DSF, das ja live übertragen hat, während des Rennens bekommen. Das ist von enormer Wichtigkeit."
Vom Ideenpark direkt zum Rennen
Denn gerade die sportliche Vorbereitung auf das Rennen für das BioConcept-Car war alles andere als optimal verlaufen. Noch bis einen Tag vor dem Rennen war das Auto auf dem Ideenpark in Stuttgart ausgestellt, dort von 250.000 Besuchern bestaunt und in einer Gala mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch vorgestellt worden. "Dann quasi am nächsten Tag die Teilnahme am härtesten Motorsportereignis der Welt war zeitlich sehr eng. Dadurch kamen wir für eine vordere Platzierung leider nicht in Frage", so Schlatmann.
Viele Sympathien für Renn-Audi
Der Renn-Audi der RWTH Aachen, ebenfalls gefördert von der BASF Coatings, sammelte viele Sympathiepunkte beim Publikum, wurde er doch von Studierenden, Assistenten und Professoren der RWTH Aachen in nur sieben Monaten aufgebaut. Probleme am Zylinderkopf warfen die Mannschaft allerdings weit zurück. Professor Stefan Gies: "Für unsere Studenten des Fachbereichs Kraftfahrwesen war das echte Praxis-Arbeit. Selber einen Rennwagen zu konstruieren und auch mal die Probleme zu erleben und dann Lösungen zu erarbeiten, ist wertvoll für Studium und Ausbildung." Das Auto müsse nun in der weiteren Entwicklung "das Laufen lernen". Bei den anstehenden Rennen werde, so Gies, das Gesamtpaket noch einmal verbessert.
Über BASF
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