Die Sensoren verfügen über ein kompaktes PP-Gehäuse mit Abmessungen von 16x34x8 mm und zwei LEDs für die Betriebsspannungs- und Ausgangsfunktionsanzeige. Die Befestigung erfolgt schnell und bequem wahlweise über eine im Lieferumfang enthaltene Universalhalterung, mittels Kabelbinder oder per Schraubmontage über zwei vorhandene Bohrungen. Geteacht werden die Füllstandssonden über die Anschlussleitung.
Mit der Standardausführung der kapazitiven Micro Box-Sensoren lassen sich nichtleitende Medien in Kunststoff- oder Glasbehältern mit Wanddicken von bis zu 4 mm zuverlässig erfassen. Der Sensor, der auch als Leckagemelder eingesetzt werden kann, ist bündig einzubauen und verfügt über einen Schaltabstand von bis zu 8mm.
Die zweite Variante - die Micro Box-Sensoren in SMARTLEVEL-Technologie - sind echte Problemlöser für kritische Medien. So erkennen sie auch noch hochleitfähige Medien, z.B. Säuren und Laugen bis zu einer Konduktivität von bis zu 50mS/cm durch eine bis zu 10 mm starke Gehäusewandung aus Kunststoff. Besonderer Vorteil: Anhaftungen, Verschmutzungen, Flüssigkeitsfilme oder auch Schaumbildungen beeinträchtigen die Messung nicht, denn sie werden zuverlässig ausgeblendet. Damit sind die Sensoren auch überall dort einsetzen, wo ohne Medienkontakt kritische Medien, etwa. Körperflüssigkeiten wie Blut in der Medizintechnik oder Prozessmedien in der Halbleiterindustrie, zu detektieren sind.