Der Experte aus Dresden bietet detaillierte Informationen über folgende Themen:
1. Das Condition Monitoring heute
2. Vielfältige mathematische Methoden sind verfügbar, doch welche sind die richtigen?
3. Was wünscht sich der Anlagenbetreiber bzw. der CM-Dienstleister?
4. Integrierte Lösungen rücken in den Fokus
5. Vorstellung von CM-Methoden mit automatischer Merkmalsauswahl und Selbstlerneffekt
Dr. Olaf Enge-Rosenblatt studierte Automatisierungstechnik/Technische Kybernetik an der heutigen Technischen Universität (damals noch Technische Hochschule) in Chemnitz. Sein Diplom erhielt er 1986. Nach einigen Jahren als Entwicklungsingenieur in der Hydraulikindustrie war er seit 1993 am Institut für Mechatronik e.V. in Chemnitz als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dort arbeitete er hauptsächlich an einer einheitlichen mathematischen Beschreibung von elektromechanischen/mechatronischen Systemen und an der Modellierung von Systemen mit variabler Beschreibungsstruktur.
Die Untersuchungen waren auch Inhalt seiner Dissertation zum Dr.-Ing. der Elektrotechnik an der TU Chemnitz im Jahr 2005.
Im gleichen Jahr wechselte er zum Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Institutsteil Entwurfsautomatisierung EAS Dresden. Dort war er zunächst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt. Seit 2007 leitet er die Gruppe Mechatronische Systeme und seit 2011 ist er verantwortlich für das Geschäftsfeld Condition Monitoring.
Die Anmeldung für den Workshop kann in diesem Jahr nur online über das Anmeldeformular auf http://workshop.bachmann.info/... erfolgen.
http://workshop.bachmann.info/...
Ausführliche Informationen zur Anfahrt und Location auf http://workshop.bachmann.info/...