Ab sofort startet azeti Networks mit der Auslieferung der ersten virtuellen Appliance. Damit kombiniert azeti die Vorteile der erfolgreichen Appliance-Technologie und den im virtuellen Serverumfeld skalierbaren Leistungen der zur Verfügung gestellten Hardware.
"Mit diesem Technologie-Schritt sind die Leistungsparameter wie z.B. die zur Verfügung gestellten Port-Anzahl bei unserer E-Mail-Firewall nach oben offen skalierbar und wir können auf Basis der im Unternehmen bereitgestellten physischen Infrastruktur passgenau die Kundenanforderungen - vom kleinen bis zum Großanwender-Szenario -
in verschiedenen Leistungsparametern einstellen", erklärt azeti CTO Dirk Sommerfeld die Vorteile der neuen Technologie. "Architekturbüros haben zum Beispiel Mail-Verkehr mit großen Datenvolumina und ein anderes Anforderungsprofil als möglicherweise ein Dienstleistungs-unternehmen mit zwar deutlich mehr Mail-Aufkommen, aber entscheidend weniger Volumen."
azeti Lösungen benötigen eine VMware-Umgebung, die erfreulicherweise genau von den gleichen Zielgruppen - von großen und kleinen Unternehmen -eingesetzt werden, um die IT-Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und schneller auf wechselnde geschäftliche Anforderungen zu reagieren.
Wirtschaftlicher Vorteil für den Anwender
"Das hat neben den technischen Vorteilen auch wirtschaftlichen Charme, da der Anwender nur ganz genau die Lösung lizensiert, die er wirklich benötigt. Das System kann dann in allen Parametern mit dem Unternehmen bedarfsgerecht mitwachsen", ergänzt Dirk Hartmann, azeti CEO. "Die virtuellen Appliances werden mit dem Zusatz VAA ergänzt und dem Lösungsnamen angehängt. So wird unsere leistungsstarke E-Mail-Firewall als azeti MAILProtect VAA mit einem einheitlichen Starterkit ab sofort erhältlich sein."
Einen Monat später wird die azeti SONARPLEX Technologie ebenfalls als virtuelle azeti Appliance (VAA) zur Verfügung stehen. Es folgt die azeti WEBProtect VAA in unmittelbaren Anschluss.
Einstiegspreise sinken - Leistungsspektrum steigt Der Zugang zur azeti Technologie wird erschwinglicher. Die ohnehin sehr modearten Preise für die Starterkits werden im Vergleich zu den Hardware-Appliances deutlich sinken. So wird das Einsteigerpaket der azeti MAILProtect VAA an drei Mailserver (MTA) ausliefern können, 40 parallele Prozesse (Ports) bereitstellen und für zehn Mail-Domainen empfangen können. Jeder dieser Parameter ist sehr einfach durch eine Zusatzlizenz erweiterbar und somit werden im virtuellen Umfeld leistungstechnisch nahezu unbegrenzte Lösungen umsetzbar.
Testoptionen zum Download Das Testszenario ist denkbar einfach. Jeder Interessierte kann im Download Bereich über die azeti Homepage eine virtuelle Appliance für einen Zeitraum von 4 Wochen testen. Dazu wird ein Lizenz-Key per E-Mail an den jeweiligen Tester gesendet.
Die virtuellen azeti Lösungen sind ebenso wie die Server-Appliances über den klassischen azeti Channel zu erwerben.
"Mit diesem Technologie-Schritt sind die Leistungsparameter wie z.B. die zur Verfügung gestellten Port-Anzahl bei unserer E-Mail-Firewall nach oben offen skalierbar und wir können auf Basis der im Unternehmen bereitgestellten physischen Infrastruktur passgenau die Kundenanforderungen - vom kleinen bis zum Großanwender-Szenario -
in verschiedenen Leistungsparametern einstellen", erklärt azeti CTO Dirk Sommerfeld die Vorteile der neuen Technologie. "Architekturbüros haben zum Beispiel Mail-Verkehr mit großen Datenvolumina und ein anderes Anforderungsprofil als möglicherweise ein Dienstleistungs-unternehmen mit zwar deutlich mehr Mail-Aufkommen, aber entscheidend weniger Volumen."
azeti Lösungen benötigen eine VMware-Umgebung, die erfreulicherweise genau von den gleichen Zielgruppen - von großen und kleinen Unternehmen -eingesetzt werden, um die IT-Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und schneller auf wechselnde geschäftliche Anforderungen zu reagieren.
Wirtschaftlicher Vorteil für den Anwender
"Das hat neben den technischen Vorteilen auch wirtschaftlichen Charme, da der Anwender nur ganz genau die Lösung lizensiert, die er wirklich benötigt. Das System kann dann in allen Parametern mit dem Unternehmen bedarfsgerecht mitwachsen", ergänzt Dirk Hartmann, azeti CEO. "Die virtuellen Appliances werden mit dem Zusatz VAA ergänzt und dem Lösungsnamen angehängt. So wird unsere leistungsstarke E-Mail-Firewall als azeti MAILProtect VAA mit einem einheitlichen Starterkit ab sofort erhältlich sein."
Einen Monat später wird die azeti SONARPLEX Technologie ebenfalls als virtuelle azeti Appliance (VAA) zur Verfügung stehen. Es folgt die azeti WEBProtect VAA in unmittelbaren Anschluss.
Einstiegspreise sinken - Leistungsspektrum steigt Der Zugang zur azeti Technologie wird erschwinglicher. Die ohnehin sehr modearten Preise für die Starterkits werden im Vergleich zu den Hardware-Appliances deutlich sinken. So wird das Einsteigerpaket der azeti MAILProtect VAA an drei Mailserver (MTA) ausliefern können, 40 parallele Prozesse (Ports) bereitstellen und für zehn Mail-Domainen empfangen können. Jeder dieser Parameter ist sehr einfach durch eine Zusatzlizenz erweiterbar und somit werden im virtuellen Umfeld leistungstechnisch nahezu unbegrenzte Lösungen umsetzbar.
Testoptionen zum Download Das Testszenario ist denkbar einfach. Jeder Interessierte kann im Download Bereich über die azeti Homepage eine virtuelle Appliance für einen Zeitraum von 4 Wochen testen. Dazu wird ein Lizenz-Key per E-Mail an den jeweiligen Tester gesendet.
Die virtuellen azeti Lösungen sind ebenso wie die Server-Appliances über den klassischen azeti Channel zu erwerben.
