Nach dem Kauf der EXMATEC GmbH im rheinland-pfälzischen Mühlheim-Kärlich im August 2010 konnte die AUTEV AG in Brandenburg an der Havel ihr Geschäftsfeld Sondermaschinen für Spritzgießanwendungen erfolgreich ausbauen.
Die Konstruktion der Spritzgießmaschinen ist weltweit einzigartig. Ihr offener Rahmen bietet Anwendern eine große Flexibilität in der Größe der Gießteile. Mit dem horizontalen Verlauf von Werkstoff und Träger lassen sich die Maschinen nahtlos in bestehende Transferstrecken einbinden, was die durchgängige Automatisierung der Gesamtanlagen erheblich vereinfacht.
AUTEV liefert keine Maschinen von der Stange, sondern baut sie als Sondermaschinen innerhalb von drei bis fünf Monaten individuell nach den Bedürfnissen des jeweiligen Anwenders. Dabei setzt das Unternehmen vor allem Heißkanalwerkzeuge, aber auch Semi-Heißkanal- und Kaltkanalverfahren ein. Durch eine intelligente Auslegung der Verteiler lassen sich unterschiedliche Kavitäten in nur einem Werkzeug realisieren, wie zum Beispiel Stecker und Tülle. Solche Mehrkomponentenanlagen realisiert AUTEV inklusive Automatisierung von Bestückung und Entnahme in nahezu beliebiger Konfiguration. Die Anlagen sind energie- und kostenoptimiert. Durch die exakte Abbildung der Prozesse benötigen sie vergleichsweise geringe Schließkräfte von 25 bis 100 Tonnen sowie niedrige Heizleistungen. Damit sinkt der Energieverbrauch für Hydraulik und Heizung, und die Prozess- und Stückkosten bleiben gering.
„Mit diesem profunden Know-how sind wir exzellent für die starke internationale Nachfrage von Spritzgießmaschinen aufgestellt und werden entsprechendes Wachstum forcieren“, erklärt Tim David, Vorstandsmitglied der AUTEV AG. Allein in diesem Jahr beliefert das Unternehmen Hersteller von Medizintechnik sowie von Kunststoffteilen und Gießformen für die Textilindustrie in Neuseeland und in der Türkei.
Die Konstruktion der Spritzgießmaschinen ist weltweit einzigartig. Ihr offener Rahmen bietet Anwendern eine große Flexibilität in der Größe der Gießteile. Mit dem horizontalen Verlauf von Werkstoff und Träger lassen sich die Maschinen nahtlos in bestehende Transferstrecken einbinden, was die durchgängige Automatisierung der Gesamtanlagen erheblich vereinfacht.
AUTEV liefert keine Maschinen von der Stange, sondern baut sie als Sondermaschinen innerhalb von drei bis fünf Monaten individuell nach den Bedürfnissen des jeweiligen Anwenders. Dabei setzt das Unternehmen vor allem Heißkanalwerkzeuge, aber auch Semi-Heißkanal- und Kaltkanalverfahren ein. Durch eine intelligente Auslegung der Verteiler lassen sich unterschiedliche Kavitäten in nur einem Werkzeug realisieren, wie zum Beispiel Stecker und Tülle. Solche Mehrkomponentenanlagen realisiert AUTEV inklusive Automatisierung von Bestückung und Entnahme in nahezu beliebiger Konfiguration. Die Anlagen sind energie- und kostenoptimiert. Durch die exakte Abbildung der Prozesse benötigen sie vergleichsweise geringe Schließkräfte von 25 bis 100 Tonnen sowie niedrige Heizleistungen. Damit sinkt der Energieverbrauch für Hydraulik und Heizung, und die Prozess- und Stückkosten bleiben gering.
„Mit diesem profunden Know-how sind wir exzellent für die starke internationale Nachfrage von Spritzgießmaschinen aufgestellt und werden entsprechendes Wachstum forcieren“, erklärt Tim David, Vorstandsmitglied der AUTEV AG. Allein in diesem Jahr beliefert das Unternehmen Hersteller von Medizintechnik sowie von Kunststoffteilen und Gießformen für die Textilindustrie in Neuseeland und in der Türkei.
