Mehr Variationsmöglichkeiten dank modularem Aufbau: Die neuen Admin-Konsolen von Assmann lassen sich je nach Kundenwunsch individuell nachrüsten. Die praktische, austauschbare Tastatur erlaubt den Einsatz von Tastaturlayouts in verschiedenen Sprachen. Zusätzlich lassen sich die TFT-Schubladen bei Bedarf nachträglich um ein IP-Modul erweitern.
In jedem großen Rechenzentrum sind Admin-Konsolen unverzichtbar. Mit ihrer Hilfe ist es möglich einzelne oder mehrere Server zu administrieren. In nur einer Höheneinheit (1 HE) verschwinden sowohl die nötige Peripherie, als auch ein TFT-Bildschirm, eine Tastatur und ein Touchpad platzsparend im Netzwerkschrank. Bisher gab es die Einheiten nur fertig konfiguriert zu kaufen, nachträgliche Anpassungen waren nicht möglich. Die neuen Konsolen von Assmann dagegen bieten jetzt viele Variationsmöglichkeiten und lassen sich mühelos an veränderte Anforderungen anpassen.
Tastaturen einfach wechseln
Viele Länder haben ihr eigenes Tastaturlayout, die Keyboards unterscheiden sich sowohl in der Kodierung der einzelnen Tasten, als auch in deren Anordnung. Die neuen Digitus-Konsolen verfügen standardmäßig über eine deutsche oder eine amerikanische Tastatur. Die Keyboards werden intern einfach über einen USB-Anschluss verbunden. Nach Bedarf kann die mitgelieferte Tastatur herausgenommen und durch eine anderssprachige Tastatur ersetzt werden. Assmann plant, sein Sortiment an länderspezifischen Tastaturen sukzessive um weitere Sprachen zu erweitern.
Nachrüsten von IP-Modulen
Die neuen Digitus Konsolen bieten außerdem die Möglichkeit, über einen Modul-Slot ein IP-Modul nachzurüsten. Das ermöglicht einen Fernzugriff auf die Konsole, zum Beispiel über eine Internetverbindung. Die angeschlossenen Rechner lassen sich mit den Digitus Konsolen bis auf Hardware-Ebene (BIOS) und nicht, wie üblich, nur auf Basis des Betriebssystems steuern. Bei den handelsüblichen Konsolen ist ein solches IP-Modul entweder bereits eingebaut oder nicht, die Möglichkeit des Nachrüstens fehlt oft. Assmann gestaltet seine Konsolen im Sinne der Kunden möglichst variabel und bietet so einen hohen Grad an individuellen Konfigurationen.
Konsolen mit und ohne integrierten KVM-Switch
Um verschiedenen Kundenanforderungen gerecht zu werden, bietet Assmann die neuen Konsolen mit und ohne integrierten KVM-Switch an. Der Switch ermöglicht es, von einer Konsole aus auf mehrere Server, zum Beispiel innerhalb eines Rechenzentrums, zuzugreifen. Die Digitus-Konsolen sind dafür mit integrierten KVM-Switchen mit einem, acht oder 16 Ports erhältlich.
Alle Digitus-Konsolen sind mit 17" oder 19" LCD-Displays verfügbar. Sie lassen sich wie gewohnt komplett aus dem Serverschrank heraus ziehen. Der LCD-Bildschirm ist mit einer entspiegelten und bruchsicheren Schutzglasscheibe versehen. Er ist außerdem um 120 Grad kippbar.
(254/KSt)
Händler bekommen weitere Informationen unter www.digitus.info. Die Digitus-Produkte erhalten Händler bei den bekannten Distributoren.
In jedem großen Rechenzentrum sind Admin-Konsolen unverzichtbar. Mit ihrer Hilfe ist es möglich einzelne oder mehrere Server zu administrieren. In nur einer Höheneinheit (1 HE) verschwinden sowohl die nötige Peripherie, als auch ein TFT-Bildschirm, eine Tastatur und ein Touchpad platzsparend im Netzwerkschrank. Bisher gab es die Einheiten nur fertig konfiguriert zu kaufen, nachträgliche Anpassungen waren nicht möglich. Die neuen Konsolen von Assmann dagegen bieten jetzt viele Variationsmöglichkeiten und lassen sich mühelos an veränderte Anforderungen anpassen.
Tastaturen einfach wechseln
Viele Länder haben ihr eigenes Tastaturlayout, die Keyboards unterscheiden sich sowohl in der Kodierung der einzelnen Tasten, als auch in deren Anordnung. Die neuen Digitus-Konsolen verfügen standardmäßig über eine deutsche oder eine amerikanische Tastatur. Die Keyboards werden intern einfach über einen USB-Anschluss verbunden. Nach Bedarf kann die mitgelieferte Tastatur herausgenommen und durch eine anderssprachige Tastatur ersetzt werden. Assmann plant, sein Sortiment an länderspezifischen Tastaturen sukzessive um weitere Sprachen zu erweitern.
Nachrüsten von IP-Modulen
Die neuen Digitus Konsolen bieten außerdem die Möglichkeit, über einen Modul-Slot ein IP-Modul nachzurüsten. Das ermöglicht einen Fernzugriff auf die Konsole, zum Beispiel über eine Internetverbindung. Die angeschlossenen Rechner lassen sich mit den Digitus Konsolen bis auf Hardware-Ebene (BIOS) und nicht, wie üblich, nur auf Basis des Betriebssystems steuern. Bei den handelsüblichen Konsolen ist ein solches IP-Modul entweder bereits eingebaut oder nicht, die Möglichkeit des Nachrüstens fehlt oft. Assmann gestaltet seine Konsolen im Sinne der Kunden möglichst variabel und bietet so einen hohen Grad an individuellen Konfigurationen.
Konsolen mit und ohne integrierten KVM-Switch
Um verschiedenen Kundenanforderungen gerecht zu werden, bietet Assmann die neuen Konsolen mit und ohne integrierten KVM-Switch an. Der Switch ermöglicht es, von einer Konsole aus auf mehrere Server, zum Beispiel innerhalb eines Rechenzentrums, zuzugreifen. Die Digitus-Konsolen sind dafür mit integrierten KVM-Switchen mit einem, acht oder 16 Ports erhältlich.
Alle Digitus-Konsolen sind mit 17" oder 19" LCD-Displays verfügbar. Sie lassen sich wie gewohnt komplett aus dem Serverschrank heraus ziehen. Der LCD-Bildschirm ist mit einer entspiegelten und bruchsicheren Schutzglasscheibe versehen. Er ist außerdem um 120 Grad kippbar.
(254/KSt)
Händler bekommen weitere Informationen unter www.digitus.info. Die Digitus-Produkte erhalten Händler bei den bekannten Distributoren.
