Aktuell treiben Betrüger ihr Unwesen, die gefälschte Angebote für Gebrauchtwagen verschicken, die den Eindruck erwecken, als kommen sie von ARNDT. Das Unternehmen weist mit Nachdruck darauf hin, dass es sich hierbei um einen Betrugsversuch handelt und distanziert sich ausdrücklich von diesen Aktivitäten. Zum Schutz der Kundinnen und Kunden wurde sofort reagiert. Ein interner Krisenstab wurde eingerichtet, die Polizei eingeschaltet und rechtliche Schritte sind unternommen. Auf allen Kanälen wird aktiv vor den betrügerischen Angeboten gewarnt, um Schäden zu verhindern. Das Unternehmen ruft zur besonderen Vorsicht auf. Kunden, die verdächtige Angebote erhalten oder unsicher sind, können sich jederzeit direkt an den Kundenservice wenden.
Täter gehen nach bekannter Masche vor
Arndt ist nicht der einzige Anbieter von Gebrauchtwagen in den vergangenen Monaten, in dessen Namen gefälschte Angebote verschickt worden sind. Der Bundesverband freier KFZ-Händler (BVfK) berichtet auf seiner Website von zunehmenden Fällen. „Die Täter gehen dabei nach bekanntem Muster vor“, sagt Tom Schultheis, Head of Sales Used Cars bei ARNDT. „Zunächst wird ein Katalog mit Fahrzeugen und angeblich günstigen Angeboten versendet. In weiteren Schritten erhalten Interessierte individuelle Angebote, die mit angeblichen TÜV-Gutachten und stark reduzierten Preisen locken. Diese E-Mails stammen teils von gefälschten Absendern, die mit den Namen der zuständigen Verkäufer und Verkaufsleitern arbeiten, und fordern eine Anzahlung von bis zu 50 % des Fahrzeugpreises, bevor die Fahrzeuge innerhalb von 14 Tagen geliefert werden.“ Die Betrüger verwenden täuschend echte Impressen, jedoch mit abweichenden Kontaktangaben.
Die Masche mit den gefälschten Angeboten sind Teil eines größeren, seit über anderthalb Jahren andauernden Problems im Fahrzeughandel. Besonders beunruhigend: Die Täter ändern regelmäßig ihre Bankverbindungen und agieren zunehmend offensiv. ARNDT ruft alle Kundinnen und Kunden zu besonderer Vorsicht auf. Wer verdächtige Angebote erhält, sollte diese sofort melden. Kunden können die falschen Angebote unter anderem daran erkennen, dass die Betrüger Mailadressen mit der Endung @arndt-fahrzeuge.de verwenden, während die richtigen Mailadressen die Endung @arndt-automobile.de haben. Bei Unsicherheiten können sie sich auch an die ARNDT Ansprechpartner wenden.
Täter gehen nach bekannter Masche vor
Arndt ist nicht der einzige Anbieter von Gebrauchtwagen in den vergangenen Monaten, in dessen Namen gefälschte Angebote verschickt worden sind. Der Bundesverband freier KFZ-Händler (BVfK) berichtet auf seiner Website von zunehmenden Fällen. „Die Täter gehen dabei nach bekanntem Muster vor“, sagt Tom Schultheis, Head of Sales Used Cars bei ARNDT. „Zunächst wird ein Katalog mit Fahrzeugen und angeblich günstigen Angeboten versendet. In weiteren Schritten erhalten Interessierte individuelle Angebote, die mit angeblichen TÜV-Gutachten und stark reduzierten Preisen locken. Diese E-Mails stammen teils von gefälschten Absendern, die mit den Namen der zuständigen Verkäufer und Verkaufsleitern arbeiten, und fordern eine Anzahlung von bis zu 50 % des Fahrzeugpreises, bevor die Fahrzeuge innerhalb von 14 Tagen geliefert werden.“ Die Betrüger verwenden täuschend echte Impressen, jedoch mit abweichenden Kontaktangaben.
Die Masche mit den gefälschten Angeboten sind Teil eines größeren, seit über anderthalb Jahren andauernden Problems im Fahrzeughandel. Besonders beunruhigend: Die Täter ändern regelmäßig ihre Bankverbindungen und agieren zunehmend offensiv. ARNDT ruft alle Kundinnen und Kunden zu besonderer Vorsicht auf. Wer verdächtige Angebote erhält, sollte diese sofort melden. Kunden können die falschen Angebote unter anderem daran erkennen, dass die Betrüger Mailadressen mit der Endung @arndt-fahrzeuge.de verwenden, während die richtigen Mailadressen die Endung @arndt-automobile.de haben. Bei Unsicherheiten können sie sich auch an die ARNDT Ansprechpartner wenden.
