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dm-med startet OTC-Versand aus Tschechien, Dauerpreis trifft Beratungspflicht, Vor-Ort-Apotheken kalkulieren Marge sowie Risiko und Vertrauen

Der dm-Einstieg in den OTC-Versand verschiebt Preis- und Zugangslogiken, zwingt Apotheken zur Profilklärung und macht Beratung, Abgrenzung und Haftung zur Wettbewerbsfrage.

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Apotheken-News: Bericht von heute

Mit dm-med startet ein neues Schwergewicht im Onlinehandel für rezeptfreie Arzneimittel: Der Drogist verknüpft Markenreichweite und Preissignal mit einem rechtlich als Versandapotheke organisierten Angebot und liefert OTC-Produkte aus einem Logistikzentrum in Tschechien nach Deutschland. Hinter dem Projekt steht ein zweistelliges Millioneninvestment und ein konzernweiter Ressourceneinsatz, der den Anspruch auf schnelle Skalierung erkennen lässt. Entscheidend ist weniger, ob dm sich selbst „Online-Apotheke“ nennt, sondern welche Erwartung beim Publikum entsteht: schneller Kauf, günstiger Dauerpreis, wenig Hürde, hohe Verfügbarkeit. Für Vor-Ort-Apotheken verschiebt sich damit die Vergleichsfolie in Richtung Convenience, während Beratung, Interaktionscheck, Warnhinweise und die klare Abgrenzung zur Drogerie wieder sichtbarer geleistet werden müssen. Das Risiko liegt in schleichender Verwechslung von Warenkauf und Arzneimittelentscheidung, die Chance in scharfem Profil: Wer jetzt präzise priorisiert, schützt Marge, reduziert Haftungsdruck und stabilisiert Vertrauen.

Der Einstieg von dm in den Versand apothekenpflichtiger OTC-Arzneimittel markiert einen Strategiewechsel, der nicht über Nacht entsteht, aber ab Dienstag, 16. Dezember 2025, im Alltag sichtbar wird. dm-med geht mit rund 2500 rezeptfreien Arzneimitteln und zusätzlich etwa 1000 Produkten aus Hautkosmetik an den Start, bestellt wird über die zentrale dm-Website, ausgeliefert aus einem Logistikzentrum in Tschechien. Das ist kein Testballon mit Nebenwirkung, sondern ein Aufbau mit zweistelligem Millioneninvestment und „mehreren Hundert“ Mitarbeitenden aus fast allen Unternehmensbereichen, wie es aus dem Management beschrieben wurde. Ein Setzungssatz gilt: Wer so investiert, will Gewohnheiten ändern, nicht nur Regale füllen. Im Alltag bedeutet dies, dass Schmerzmittel, Allergiepräparate oder Erkältungsprodukte künftig neben Shampoo und Windeln im gleichen digitalen Einkaufsweg auftauchen, ohne dass die Kundin oder der Kunde die Kategorie wechseln muss. Ein weiterer harter Anker ist die angekündigte Erweiterbarkeit: Ein ähnliches Modell für Österreich wurde bereits als Möglichkeit genannt, was auf eine Blaupause für weitere Märkte hindeutet. Dass das Sortiment apothekenpflichtig bleibt, begrenzt zwar den Scope, aber es trifft genau die Produkte, bei denen Beratung am häufigsten unterschätzt wird. Damit entsteht eine neue Baseline, an der sich jede Beratung künftig messen lassen muss. Heute.

Das erste Risiko für Vor-Ort-Apotheken liegt weniger in der direkten Substitution einzelner Packungen, sondern in der Normalisierung eines neuen Vergleichsmaßstabs. dm spricht vom „günstigen Dauerpreis“ und koppelt Arzneimittel an eine Preis- und Convenience-Erwartung, die im Drogerieumfeld über Jahre trainiert wurde. Der Satz von dm-Chef Christoph Werner, es gehe nicht darum, sich als Online-Apotheke zu profilieren, ändert an der Wirkung wenig, weil die Kundensicht die Kategorie bildet. Ein Setzungssatz bleibt: Wahrnehmung ist Marktmacht. Im Alltag bedeutet dies, dass sich Nachfragen in der Offizin verschieben können, weil Kundinnen und Kunden zuerst online vergleichen und erst danach Beratung suchen, oft mit einer vorgeformten Entscheidung. Das erhöht den Druck, Beratung nicht als Zusatzleistung zu erklären, sondern als Risikofilter, der Fehlkäufe, Doppelmedikation und unnötige Arztkontakte reduziert. Der entscheidende Kipppunkt liegt dort, wo OTC vom Beratungsprodukt zum Beipackartikel des Warenkorbs wird, weil dann nicht nur Umsatz, sondern auch Gesundheitsverhalten umcodiert wird. Wenn dm den Checkout dominiert, bleibt für Apotheken der Kampf um den Moment der Entscheidung, und der wird über Vertrauen und schnelle Klärung gewonnen. Ein harter Anker im Wettbewerb ist die Suchfunktion: dm nennt explizit, dass Kundinnen und Kunden auf der Website nach OTC gesucht haben, und diese Nachfrage wird nun kanalisiert.

Hier setzt der Kern der apothekerlichen Kritik an: Der Deutsche Apothekerverband warnt vor Verunsicherung, wenn der Unterschied zwischen Drogeriemarkt und Apotheke verschwimmt, und verweist auf die fachgerechte Abgabe bei potenziell riskanten Wirkstoffen. Das ist kein reiner Standesreflex, sondern eine Risikoargumentation, die auf zwei Prüfsteinen beruht: Interaktionscheck und Indikationsprüfung. Ein Setzungssatz gilt: Bei OTC entscheidet nicht nur der Wirkstoff, sondern auch der Kontext. Im Alltag bedeutet dies, dass ein scheinbar harmloses Schmerzmittel bei gleichzeitiger Blutverdünnung, bei Magenproblemen oder in Kombination mit anderen Analgetika ein reales Problem werden kann, und dass ein Antihistaminikum bei Müdigkeit im Straßenverkehr oder bei bestimmten Begleiterkrankungen anders zu bewerten ist. Die Beratungspflicht ist dabei nicht nur Ethos, sondern ein Haftungs- und Reputationsschild, weil Fehlanwendungen sich selten als Einzelfall erzählen, aber schnell als Systemfrage wahrgenommen werden. Sobald der Bestellweg keine Nachfrage mehr erzwingt, verlagert sich die Verantwortung auf den Käufer, und genau an dieser Stelle beginnt die Kollision zwischen Konsumlogik und Arzneimittellogik. Deshalb wird die Grenze zwischen Selbstmedikation und Behandlungsbedürftigkeit zum zentralen Differenzierungsmerkmal, nicht das Regal. Das gilt besonders bei Mehrfachmedikation, wo kleine Fehlentscheidungen kumulieren und der Nutzen einer kurzen Nachfrage plötzlich sehr groß wird.

dm-med wird deshalb nicht allein über Sortiment und Preis bewertet, sondern über die Art, wie Risiken im Bestellprozess gebremst oder beschleunigt werden. Ein Logistikzentrum in Tschechien liefert Geschwindigkeit, aber es ersetzt keine Rückfrage, wenn Warnhinweise ignoriert werden oder Symptome auf eine ernstere Ursache hindeuten. Zugleich ist der regulatorische Rahmen nicht beliebig: Dass dm-med als Versandapotheke aufgesetzt ist, folgt gesetzlichen Vorgaben, und die räumliche Trennung einer stationären Apotheke von den Verkaufsräumen eines Drogeriemarkts ist derzeit eine harte Grenze, die hybride Modelle ausbremst. Ein Setzungssatz bleibt: Regulierung entscheidet, welche Nähe erlaubt ist. Im Alltag bedeutet dies, dass Kooperationen zwar ökonomisch reizvoll wirken, praktisch aber an Betriebs- und Aufsichtsregeln scheitern können, sobald Verantwortung, Lagerhaltung, Dokumentation und Beratung nicht eindeutig zugeordnet sind. Wer diese Grenzen unterschätzt, produziert Konflikte mit Aufsicht, Wettbewerbern und am Ende mit den eigenen Kundenerwartungen. Parallel laufen bereits wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzungen um Gesundheitsangebote im Drogerieumfeld, was zeigt, dass das Feld juristisch umkämpft bleibt, bevor es betriebswirtschaftlich Routine wird. Auch die räumliche Trennpflicht bei Filialmodellen ist mehr als Architektur: Sie schützt Verantwortungszuordnung und verhindert, dass Beratung zur Servicebeilage wird. Sobald Beratung digital nachgebildet werden soll, wird Transparenz zur Pflichtfrage: Welche Warnlogik greift, welche Daten werden genutzt, und wie werden Fehlkäufe verhindert.

Für Vor-Ort-Apotheken entsteht daraus kein Einheitsproblem, sondern ein Bündel aus Preisdruck, Kommunikationsdruck und Prozessdruck. Preisdruck heißt: Der OTC-Anteil, der bisher Quersubvention und Servicepuffer war, gerät stärker unter Vergleich, gerade bei hochfrequenten Artikeln mit hoher Preiselastizität. Kommunikationsdruck heißt: Abgrenzung muss wieder erklärt werden, nicht als Werbung, sondern als verständliche Risikoübersetzung, etwa über Wechselwirkungen, Dosierungen, Gegenanzeigen und die Frage, wann Selbstmedikation endet. Prozessdruck heißt: Beratung muss dokumentierbar, schnell und konsistent sein, weil Kundinnen und Kunden mit Screenshots, Warenkörben und Preisankern kommen. Ein Setzungssatz gilt: Wer Beratung nicht als Prozess organisiert, verliert sie als Argument. Im Alltag bedeutet dies, dass standardisierte Kurzchecks, klare Warnfragen und eine sichtbare Priorisierung bei sensiblen Wirkstoffgruppen den Unterschied machen, besonders in Stoßzeiten und bei Personalengpässen. Wer hier standhält, braucht belastbare Kennzahlen, etwa Rohertrag pro Beratungsminute und Retourenquote, weil Bauchgefühl im Preiskampf nicht trägt. Ein harter Anker im Markt ist die Filialzahl von dm in Deutschland, die als physische Markenpräsenz den digitalen Start psychologisch absichert. Im Alltag bedeutet dies auch, dass Sortimentspolitik zur Risikopolitik wird: Mehr Fokus auf Beratungstreiber wie Schmerz, Allergie und Magen-Darm, weniger Blindflug über Aktionslogik.

Die zweite Ebene ist strategisch: dm verfügt über Filialdichte, Kundenfrequenz und ein Vertrauenskapital, das nicht aus Arzneimittelkompetenz stammt, aber im Alltag wirkt. Wer wöchentlich im dm-Markt einkauft, nimmt die Marke als verlässlich wahr und überträgt diese Verlässlichkeit leicht auf das neue Gesundheitsangebot. Das ist die eigentliche Konkurrenz zu klassischen Versandapotheken, die primär über Preis, Suchmaschinen und aggressive Marketinglogik kommen. Ein Setzungssatz bleibt: Vertrauen wandert schneller als Fachwissen. Im Alltag bedeutet dies, dass die Eintrittshürde für den ersten OTC-Kauf sinkt, weil der Checkout vertraut ist und der Kaufimpuls niedrigschwellig bleibt. Für Apotheken heißt das, dass die eigene Stärke nicht in Lautstärke liegt, sondern in Klarheit: sichtbare Kompetenz bei kritischen OTC, konsequente Medikationssicht, und eine Sprache, die Risiken ohne Drama benennt. Wer diese Linie hält, kann sogar profitieren, weil ein größerer Markt auch mehr Fehlentscheidungen produziert, die anschließend korrigiert werden müssen. Das bedeutet auch, dass Apotheken die OTC-Kategorien neu sortieren müssen: Standardartikel können preislich verlieren, sensible Gruppen gewinnen an Wert, wenn Beratung sichtbar Nutzen stiftet. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Preisbildung im OTC-Bereich, weil dauerhafte Niedrigpreise die Bereitschaft zur Querfinanzierung von Beratung senken. Ein weiterer Anker ist die Lieferkette: Versand aus dem Ausland reduziert lokale Friktion, erhöht aber die Bedeutung von Retouren- und Reklamationsprozessen, die in Apotheken unmittelbarer gelöst werden. Hier liegt ein stiller Vorteil der Vor-Ort-Apotheke: Reklamation, Austausch und Beratung sind in Minuten lösbar, während Versandkanäle oft Tage und Formulare brauchen.

Auf die Frage nach Kooperationen deutet dm selbst eine Ambivalenz an: Es gab Anfragen aus der Apothekerschaft, ob man für dm ausliefern könne, zugleich stößt das an regulatorische und organisatorische Grenzen. Genau hier liegt ein realistischer Ausblick für 2026: Der Markt wird nach hybriden Modellen suchen, aber nur solche überleben, die rechtlich sauber und operativ stabil sind, von der Rezeptur- und Dokumentationslogik bis zur Verantwortungszuordnung bei Reklamationen. Ein Setzungssatz gilt: Kooperation ist kein Heilsversprechen, sondern ein Haftungs- und Qualitätsvertrag. Im Alltag bedeutet dies, dass jede Schnittstelle neue Fehlerquellen schafft, etwa bei Temperaturrisiken, Lieferadressfehlern, Falschberatung oder Rückrufen, und dass Verantwortungsdiffusion das teuerste Risiko bleibt. Die Konsequenz für Vor-Ort-Apotheken ist klar ableitbar: Profil statt Reflex, Prozess statt Bauchgefühl, und ein konsequentes Management der OTC-Risikoquartette aus Preis, Beratung, Haftung und Vertrauen. Der Start von dm-med ist damit nicht das Ende der Vor-Ort-Apotheke, aber ein Stresstest, der zeigt, ob Kompetenz als System funktioniert oder nur als Haltung. Entscheidend ist, dass die Reaktion nicht im Modus der Empörung stecken bleibt, sondern in messbare Standards übersetzt wird. Das betrifft auch die betriebliche Absicherung: Mehr Preisdruck erhöht die Bedeutung von sauberer Dokumentation, von klaren Zuständigkeiten und von Versicherungsbausteinen, die Vermögensschäden und Vertrauensschäden abfedern. Der Maßstab ist Stabilität, nicht Reaktionstempo. Punkt.

Eine zusätzliche Verschiebung entsteht im Erwartungsmanagement: dm baut sein Projekt als „Gesundheitsprojekt“ auf und verbindet OTC-Versand mit weiteren Angeboten wie Screenings, die bereits Debatten auslösen. Ärzteverbände kritisieren, solche Vorstöße könnten Menschen verunsichern und Praxen belasten, dm hält dagegen und betont Lernbereitschaft sowie kundenseitige Nachfrage. Ein Setzungssatz gilt: Prävention wirkt nur, wenn sie Wege klärt, nicht nur Befunde erzeugt. Im Alltag bedeutet dies, dass jede neue Vorstufe im Konsumkanal eine klare Anschlusslogik braucht, sonst entsteht Ratlosigkeit, die am Ende in der Apotheke oder in der Arztpraxis landet. Für Apotheken ist das zugleich Risiko und Chance: Wer Anschlussberatung strukturiert anbietet, gewinnt Relevanz, wer nur abwehrt, verliert Gesprächshoheit. Für 2026 wird damit weniger die Frage entscheidend, wer lauter ist, sondern wer das bessere Risiko-Design im Alltag anbietet. Der Punkt ist nicht, ob Drogerie oder Apotheke gewinnt, sondern ob der Kunde am Ende das passende Mittel sicher anwendet, und daran wird sich öffentliche Bewertung orientieren. Ein Setzungssatz bleibt: Gesundheitskommunikation ohne Anschluss erzeugt Folgekosten.

Ein Drogerieriese öffnet eine neue Tür im OTC-Markt, und die Tür ist nicht aus Glas, sondern aus Gewohnheit. Wer den Warenkorb kennt, traut auch dem Arzneimittel daneben, selbst wenn Beratung unsichtbar bleibt. Vor-Ort-Apotheken geraten nicht wegen eines einzelnen Anbieters unter Druck, sondern weil sich der Maßstab verschiebt: Preis als Standard, Beratung als Begründung. Die kommende Phase entscheidet sich an kleinen Momenten – an der einen Frage zu viel, die schützt, oder an der einen Rückfrage zu wenig, die später teuer wird.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. dm-med ist ein Marktsignal, das den OTC-Kauf näher an Konsumlogik rückt, und genau darin liegt die Reibung. Vor-Ort-Apotheken gewinnen nicht durch Lautstärke, sondern durch ein sichtbares Risiko-Design, das Beratung, Dokumentation und klare Grenzen zusammenspannt. Wenn Preisanker und Bequemlichkeit dominieren, wird Sicherheit zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal, nicht zum Nachsatz. Die nächsten Monate werden zeigen, wer Standards setzt – und wer sie nur erklärt.

Journalistischer Kurzhinweis: Themenprioritäten und Bewertung orientieren sich an fachlichen Maßstäben und dokumentierten Prüfwegen, nicht an Vertriebs- oder Verkaufszielen. Die Einordnung bündelt dm-med als Markteintritt mit Preis- und Logistiklogik, den Beratungs- und Abgrenzungsdruck für Vor-Ort-Apotheken sowie die daraus folgenden Haftungs-, Vertrauens- und Prozessprioritäten im OTC-Geschäft.

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

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Die ApoRisk® GmbH gilt als führender, unabhängiger Fachmakler mit tiefgehender Spezialisierung auf die vielschichtigen Versicherungsrisiken der Apothekenbranche. Mit ihrem einzigartigen Mix aus umfassendem Branchen-Know-how, fundierter juristischer Expertise und innovativer digitaler Prozesskompetenz begleitet ApoRisk Apotheken strategisch bei der Erfassung, Bewertung und passgenauen Absicherung betrieblicher Risiken. Als provisionsneutraler Partner agiert das Unternehmen konsequent im Interesse seiner Kundinnen und Kunden und steht für verantwortungsbewusste Betriebsführung mit Weitblick. Unter dem Leitsatz „Apotheken sicher in die Zukunft“ verbindet ApoRisk zukunftsweisende Versicherungslösungen mit einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen des Gesundheitswesens und schafft so eine verlässliche Basis für nachhaltigen Erfolg.

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