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Durch verstärkte Zusammenarbeit mit Ghana will die Bundesregierung den Fachkräftemangel in Deutschland lindern – AmaliTech nutzt bereits das Potenzial von IT-Kräften in Afrika für ein Kooperationsmodell mit europäischen Unternehmen

(PresseBox) (Köln, )
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil führten im westafrikanischen Ghana Gespräche über Möglichkeiten, mit denen gleichzeitig der Fachkräftemangel in Deutschland und die Jugendarbeitslosigkeit in Ghana gelindert werden sollen. Mehrere Initiativen sollen in Kürze gestartet werden. Ein deutsches Unternehmen, welches die gute Infrastruktur und die vielen ausgebildeten IT-Talente in Ghana bereits seit mehreren Jahren nutzt und ein Kooperationsmodell aufgebaut hat, ist das gemeinnützige Unternehmen AmaliTech. Das wurde deshalb jetzt als Beispiel in den ARD-Tagesthemen vorgestellt.

In Gesprächen mit dem ghanaischen Arbeitsminister Ignatius Baffour-Awuah haben Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil Themen der Entwicklungs-Zusammenarbeit diskutiert. „[…] Während viele Länder, wie zum Beispiel Ghana, vor der Herausforderung stehen, Jobs für ihre junge, wachsende Bevölkerung zu schaffen, sorgt der demografische Wandel in Deutschland dafür, dass wir in vielen Bereichen händeringend Arbeitskräfte benötigen. Am Beispiel Ghanas können wir zeigen, dass wir sowohl für die Situation dort wie auch bei uns gemeinsame gute Lösungen finden können […]“,[1] erklärte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze.

In den ARD-Tagesthemen wurde am 20.02.2023 über das Treffen in Ghana berichtet. Dabei wurde der Lösungsanbieter AmaliTech vorgestellt. Martin Hecker, Gründer und Geschäftsführer, geht mit seinem innovativen und gemeinnützigen Geschäftsmodell beide Problemstellungen an. AmaliTech verbindet hochqualifizierte Digital-Expert:innen aus Afrika mit europäischen Unternehmen.

„Die Kommunikation läuft auf Englisch. Im IT-Bereich sprechen wir ohnehin alle die gleiche Sprache und darüber hinaus gibt es heute genügend Mittel die Kommunikation zu vereinfachen“, sagt Sharaf Deen Okyere, Technical Account Manager bei AmaliTech in Takoradi, Ghana, der im Rahmen der Sendung befragt wurde.

Alle generierten Überschüsse der AmaliTech werden in die Weiterbildung der nächsten Generation von Digital-Expert:innen und in weitere soziale Projekte vor Ort investiert. Auf diese Weise entsteht ein wachsender Pool an hochqualifizierten Fachkräften und die Jugend Afrikas erhält langfristige Job-Perspektiven.

Der Beitrag der ARD-Tagesthemen kann hier angesehen werden:
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-9941.html.

Referenzen:

[1] Deutschland richtet entwicklungspolitische Zusammenarbeit im Bereich Migration neu aus – Startschuss in Ghana   | BMZ

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AmaliTech gGmbH

Das gemeinnützige Unternehmen AmaliTech bietet jungen ausgebildeten Digital-Talenten in Subsahara Afrika einen beruflichen Karriereweg im Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektor. Die jungen Talente haben die Möglichkeit, am kostenfreien, drei-bis-neun-monatigen Weiterbildungsprogramm teilzunehmen, mit anschließender Berufsperspektive im AmaliTech Service Center. Die hier erbrachten hochwertigen, digitalen Dienstleistungen werden in Europa angeboten und die Überschüsse unmittelbar in die Weiterbildung und in soziale Projekte in Afrika zurückgeführt. Dieser Kreislauf trägt dazu bei, dass in Afrika die Wirtschaft vorangetrieben, die Industrie nachhaltig gefestigt und das Wachstumspotenzial gesteigert wird.

AmaliTech ist auch bestrebt, Inklusion und Diversität in der Tech-Industrie voranzutreiben und als Vorbild vorwegzugehen. Ein Schwerpunkt wird dazu etwa daraufgelegt, insbesondere auch Frauen den Zugang zum digitalen Sektor zu ermöglichen und sie auf ihrem Berufsweg zu unterstützen.

AmaliTech wird über den Digital Skills Accelerator Africa (DSAA) e.V. durch die Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Unter der Marke Invest for Jobs zielt die Sonderinitiative darauf ab, gemeinsam mit Unternehmen, gute Arbeitsplätze in den derzeit acht afrikanischen Partnerländern zu schaffen sowie die Arbeitsbedingungen vor Ort zu verbessern. Die Sonderinitiative wird unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH umgesetzt.

Im Einklang mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hat AmaliTech sich, als Partner der UN-Initiative „Decent Jobs for Youth“, verpflichtet, bis 2025 in Ghana und Ruanda über 3.000 Personen auszubilden und mindestens 1.000 Arbeitsplätze zu schaffen.

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