Zwar regiert gerade König Fußball die Welt - aber es gibt es auch ausgezeichnete Nachrichten aus anderen sportlichen Bereichen: Der E-Sport-Clan der ALTERNATE Computerversand GmbH erspielte am vergangenen Wochenende zum ersten Mal den Titel Deutscher Meister in der Disziplin Counter-Strike. Vom 9. bis 11. Juli wurden in den Kölner Messehallen die ESL Pro Series Finals Season VIII, die deutschen Meisterschaften im E-Sport, ausgetragen.
In Köln kämpften insgesamt 16 Teams in den vier Disziplinen "Counter-Strike", "Live for Speed", "Warcraft III" und "FIFA 2006" um einen Titel und insgesamt 140.000 Euro Preisgeld. Der Alternate aTTaX Clan nahm gleich mit zwei Mannschaften teil: Neben dem CS-Team hatten sich auch die FIFA 2006-Spieler qualifiziert; die Online-Kicker errangen den dritten Platz in ihrer Disziplin.
Das aTTaX CS-Team setzte sich im Turnierverlauf souverän gegen die Mannschaften ID Gaming (16:9) und Titelverteidiger mousesports (16:3) durch. Im entscheidenden Overall Finale traf das Team am Sonntag erneut auf mousesports, die sich inzwischen an die Spitze des so genannten Loserbrackets gesetzt hatten. Im Loserbracket spielen die jeweiligen Match-Verlierer untereinander um den ersten Platz, der Gewinner tritt anschließend gegen den Sieger der vorherigen Spiele an. Diesem genügt ein Gleichstand zum Finalsieg - und genau den erzielte ALTERNATE aTTaX mit 1 zu 1 Maps in einer spannenden Endbegegnung.
Bei der Electronic Sports League (ESL) handelt es sich um die größte Online-Liga für E Sportler in Europa, mehr als eine halbe Million Spieler sind hier registriert. Das Organisationsprinzip ähnelt dem der Fußball-Bundesliga. Es gibt Amateur- und Profi-Ligen für die meistgespielten Online-Games. Dem ALTERNATE aTTaX Counter-Strike-Team gelang bereits im Januar 2004 der Aufstieg aus der Amateur- in die Profi-Liga, die ESL Pro Series (EPS). Die Teilnehmerzahl der EPS ist auf 14 Mannschaften beschränkt, eine Saison dauert jeweils sechs Monate. Am Ende einer Saison droht den Tabellenletzten die Gefahr, ihren Platz für Aufsteiger aus Amateur-Liga räumen zu müssen. In den ESP Finals am Ende einer Saison treten die vier besten Teams zum Kampf um den nationalen Meistertitel an.
Weitere Informationen unter www.alternate-attax.de und www.esl.eu.
In Köln kämpften insgesamt 16 Teams in den vier Disziplinen "Counter-Strike", "Live for Speed", "Warcraft III" und "FIFA 2006" um einen Titel und insgesamt 140.000 Euro Preisgeld. Der Alternate aTTaX Clan nahm gleich mit zwei Mannschaften teil: Neben dem CS-Team hatten sich auch die FIFA 2006-Spieler qualifiziert; die Online-Kicker errangen den dritten Platz in ihrer Disziplin.
Das aTTaX CS-Team setzte sich im Turnierverlauf souverän gegen die Mannschaften ID Gaming (16:9) und Titelverteidiger mousesports (16:3) durch. Im entscheidenden Overall Finale traf das Team am Sonntag erneut auf mousesports, die sich inzwischen an die Spitze des so genannten Loserbrackets gesetzt hatten. Im Loserbracket spielen die jeweiligen Match-Verlierer untereinander um den ersten Platz, der Gewinner tritt anschließend gegen den Sieger der vorherigen Spiele an. Diesem genügt ein Gleichstand zum Finalsieg - und genau den erzielte ALTERNATE aTTaX mit 1 zu 1 Maps in einer spannenden Endbegegnung.
Bei der Electronic Sports League (ESL) handelt es sich um die größte Online-Liga für E Sportler in Europa, mehr als eine halbe Million Spieler sind hier registriert. Das Organisationsprinzip ähnelt dem der Fußball-Bundesliga. Es gibt Amateur- und Profi-Ligen für die meistgespielten Online-Games. Dem ALTERNATE aTTaX Counter-Strike-Team gelang bereits im Januar 2004 der Aufstieg aus der Amateur- in die Profi-Liga, die ESL Pro Series (EPS). Die Teilnehmerzahl der EPS ist auf 14 Mannschaften beschränkt, eine Saison dauert jeweils sechs Monate. Am Ende einer Saison droht den Tabellenletzten die Gefahr, ihren Platz für Aufsteiger aus Amateur-Liga räumen zu müssen. In den ESP Finals am Ende einer Saison treten die vier besten Teams zum Kampf um den nationalen Meistertitel an.
Weitere Informationen unter www.alternate-attax.de und www.esl.eu.
