Das Unternehmen Vignerons Porte des Cévennes, ansässig im Vorgebirge der Cevennen nahe Anduze, ist für die Produktion hochwertiger Weine bekannt, sowohl für Landweine aus den Cevennen als auch den Cartagène Rouge und den Cartagène Blanche. Als Kleinbetrieb (Weinbaugebiet von 290 Hektar mit einer Produktion von ca. 20.000 Hektoliter) sticht das Unternehmen hervor: die überschaubare Größe ermöglicht den Winzern, sich kontinuierlich auszutauschen und während der Weinlese kurzfristig Parzellen auszuwählen, um das gewünschte Produkt zu erhalten - ein wichtiger Schritt vor der Weinherstellung.
Zu den verschiedenen Getränkeerzeugnissen, die Vignerons Porte des Cévennes anbietet, gehören Schnaps (Fine Languedoc-Weinbrand), Aperitifs (Cartagène weiß, rot oder gereift, Blanc de Blanc und Pitchou Cévenoll), aromatisierte Weine (mit Orange oder Zitrone), Weißweine, Rosé-Weine und diverse Rotweine. Derzeit wird rund die Hälfte der Erzeugnisse im Umkreis von 100 Kilometern im Direktverkauf abgesetzt.
Durch die Weltwirtschaftskrise sind, wie beim Großteil der Konkurrenz, die Handelspreise gesunken. So haben sich Christian Vigne, Präsident von Vignerons Porte des Cévennes, und die 90 Gesellschafter entschlossen, über neue Absatzmärkte für ihre Erzeugnisse nachzudenken. Exportmöglichkeiten wurden vorerst nicht in Erwägung gezogen.
Christian Vigne, Präsident des Unternehmens Vignerons Porte des Cévennes, erklärt dies wie folgt: "Früher haben wir überhaupt nicht exportiert, und dies aus zwei Gründen: Zum einen verfügen wir nicht über das erforderliche Knowhow, um dies effizient durchzuführen, zum anderen aber auch, weil sich die Suche nach Partnern wie auch das Aushandeln der Konditionen für die Produzenten als langwierig und kompliziert erweist. Außerdem verliert man die Kontrolle darüber, wie und wo das Produkt nach dem Verkauf weiter vertrieben wird."
Über einen Kollegen erfuhr Christian Vigne schließlich von Alliance Prospectique und lernte so ein neues Modell kennen, das den Export von Produkten ins Ausland dank eines neuen Konzepts vereinfacht. Das neue Konzept nennt sich Prospectique, eine Kombination aus Vorausschau und Akquisition. Die Struktur von Alliance Prospectique in Frankreich und im Ausland ermöglicht es dem Produzenten oder Hersteller, ein Bündnis einzugehen, mittels dessen er über eine gleichwertige Einrichtung wie eine Vertriebs- und Verkaufsförderungsgesellschaft verfügt, jedoch ohne die Nachteile einer solchen, und dies bei geteiltem Kosten- und Zeitaufwand.
Christian Vigne führt weiter aus: "Das Modell von Alliance Prospectique hat uns gefallen, da es zahlreiche Vorteile bietet. Erstens behalten wir so die Kontrolle über das Produkt bis zu seiner Vermarktung an den Endverbraucher, was für uns sehr wichtig war. Zum anderen sichert uns die Absatz- und Positionierungsgarantie dank vorab durchgeführten Marktstudien schnelle Gewinne. So haben wir uns dafür entschieden, dem Bündnis beizutreten und den russischen Markt zu erobern."
Im Vorfeld führt Alliance Prospectique zunächst eine Machbarkeitsstudie durch, um den Markt zu analysieren und eine finanzielle Simulation mit Rentabilitätsberechnung zu erstellen. Anschließend erfolgt im Verlauf einer Vermarktungs-Testphase eine Positionierungsstudie. Alliance Prospectique stellt in Geschäften oder beim Kunden eine Produktpalette aus, um einen Verkaufstest unter reellen Bedingungen durchzuführen. Dadurch kann eine auf die tatsächliche Verkaufskapazität und die möglichen Gewinnmargen zugeschnittene Handelsstrategie festgelegt werden. So konnte Alliance Prospectique nach drei Monaten die Zeitspanne bis zum Verkauf der Erzeugnisse, ihre Positionierung und eine mögliche Gewinnspanne bestimmen.
Alliance Prospectique ermöglicht es zudem, in den Verkaufspreis in Russland - im Gegensatz zu dem Verkaufspreis in Frankreich - die nötige Gewinnspanne mit einzuberechnen, um die an die lokalen Händler zu entrichtenden Vertriebs-, Werbe- und Provisionskosten zu finanzieren. Dadurch ist ein sehr wettbewerbsfähiges Wirtschaften möglich.
Abschließend fügt Christian Vigne hinzu: "Das Modell von Alliance Prospectique hat uns aufgrund der zahlreichen Absatzmärkte, die es uns eröffnet, überzeugt. Es erweist sich als sehr effizient und bietet uns herausragende Perspektiven. Heute setzen wir 5% unserer Produktion und sieben verschiedene Erzeugnisse über Alliance Prospectique ab, aber wir planen, diesen Absatzkanal künftig noch umfangreicher zu nutzen."
Was bedeutet "Prospectique"?
Patrick Depoortere, Gründer von Alliance Prospectique, hat den Begriff "Prospectique" ins Leben gerufen, eine Kombination aus dem französischen Wort "Prospective" (Vorausschau) und "Prospection" (Akquisition). "Prospectique" besteht darin, auf Grundlage einer andauernden, zukunftsgerichteten Marktanalyse eine Gruppe von unabhängigen, in Synergie zueinander stehenden Partnern - von der Produktionskette bis hin zur Kundenzielgruppe - zu bilden. Dieses neue Gesamtkonzept tritt somit anstelle der herkömmlichen Vermittler und ermöglicht eine gerechte Verteilung des Nutzens.
Zu den verschiedenen Getränkeerzeugnissen, die Vignerons Porte des Cévennes anbietet, gehören Schnaps (Fine Languedoc-Weinbrand), Aperitifs (Cartagène weiß, rot oder gereift, Blanc de Blanc und Pitchou Cévenoll), aromatisierte Weine (mit Orange oder Zitrone), Weißweine, Rosé-Weine und diverse Rotweine. Derzeit wird rund die Hälfte der Erzeugnisse im Umkreis von 100 Kilometern im Direktverkauf abgesetzt.
Durch die Weltwirtschaftskrise sind, wie beim Großteil der Konkurrenz, die Handelspreise gesunken. So haben sich Christian Vigne, Präsident von Vignerons Porte des Cévennes, und die 90 Gesellschafter entschlossen, über neue Absatzmärkte für ihre Erzeugnisse nachzudenken. Exportmöglichkeiten wurden vorerst nicht in Erwägung gezogen.
Christian Vigne, Präsident des Unternehmens Vignerons Porte des Cévennes, erklärt dies wie folgt: "Früher haben wir überhaupt nicht exportiert, und dies aus zwei Gründen: Zum einen verfügen wir nicht über das erforderliche Knowhow, um dies effizient durchzuführen, zum anderen aber auch, weil sich die Suche nach Partnern wie auch das Aushandeln der Konditionen für die Produzenten als langwierig und kompliziert erweist. Außerdem verliert man die Kontrolle darüber, wie und wo das Produkt nach dem Verkauf weiter vertrieben wird."
Über einen Kollegen erfuhr Christian Vigne schließlich von Alliance Prospectique und lernte so ein neues Modell kennen, das den Export von Produkten ins Ausland dank eines neuen Konzepts vereinfacht. Das neue Konzept nennt sich Prospectique, eine Kombination aus Vorausschau und Akquisition. Die Struktur von Alliance Prospectique in Frankreich und im Ausland ermöglicht es dem Produzenten oder Hersteller, ein Bündnis einzugehen, mittels dessen er über eine gleichwertige Einrichtung wie eine Vertriebs- und Verkaufsförderungsgesellschaft verfügt, jedoch ohne die Nachteile einer solchen, und dies bei geteiltem Kosten- und Zeitaufwand.
Christian Vigne führt weiter aus: "Das Modell von Alliance Prospectique hat uns gefallen, da es zahlreiche Vorteile bietet. Erstens behalten wir so die Kontrolle über das Produkt bis zu seiner Vermarktung an den Endverbraucher, was für uns sehr wichtig war. Zum anderen sichert uns die Absatz- und Positionierungsgarantie dank vorab durchgeführten Marktstudien schnelle Gewinne. So haben wir uns dafür entschieden, dem Bündnis beizutreten und den russischen Markt zu erobern."
Im Vorfeld führt Alliance Prospectique zunächst eine Machbarkeitsstudie durch, um den Markt zu analysieren und eine finanzielle Simulation mit Rentabilitätsberechnung zu erstellen. Anschließend erfolgt im Verlauf einer Vermarktungs-Testphase eine Positionierungsstudie. Alliance Prospectique stellt in Geschäften oder beim Kunden eine Produktpalette aus, um einen Verkaufstest unter reellen Bedingungen durchzuführen. Dadurch kann eine auf die tatsächliche Verkaufskapazität und die möglichen Gewinnmargen zugeschnittene Handelsstrategie festgelegt werden. So konnte Alliance Prospectique nach drei Monaten die Zeitspanne bis zum Verkauf der Erzeugnisse, ihre Positionierung und eine mögliche Gewinnspanne bestimmen.
Alliance Prospectique ermöglicht es zudem, in den Verkaufspreis in Russland - im Gegensatz zu dem Verkaufspreis in Frankreich - die nötige Gewinnspanne mit einzuberechnen, um die an die lokalen Händler zu entrichtenden Vertriebs-, Werbe- und Provisionskosten zu finanzieren. Dadurch ist ein sehr wettbewerbsfähiges Wirtschaften möglich.
Abschließend fügt Christian Vigne hinzu: "Das Modell von Alliance Prospectique hat uns aufgrund der zahlreichen Absatzmärkte, die es uns eröffnet, überzeugt. Es erweist sich als sehr effizient und bietet uns herausragende Perspektiven. Heute setzen wir 5% unserer Produktion und sieben verschiedene Erzeugnisse über Alliance Prospectique ab, aber wir planen, diesen Absatzkanal künftig noch umfangreicher zu nutzen."
Was bedeutet "Prospectique"?
Patrick Depoortere, Gründer von Alliance Prospectique, hat den Begriff "Prospectique" ins Leben gerufen, eine Kombination aus dem französischen Wort "Prospective" (Vorausschau) und "Prospection" (Akquisition). "Prospectique" besteht darin, auf Grundlage einer andauernden, zukunftsgerichteten Marktanalyse eine Gruppe von unabhängigen, in Synergie zueinander stehenden Partnern - von der Produktionskette bis hin zur Kundenzielgruppe - zu bilden. Dieses neue Gesamtkonzept tritt somit anstelle der herkömmlichen Vermittler und ermöglicht eine gerechte Verteilung des Nutzens.
