Die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH, mFISH) ist eine gängige Methode zur zytogenetischen Analyse von Nukleinsäuren. Die Auswahl von passenden optischen Filtern und Lichtquellen spielt dabei eine entscheide Rolle, um aussagekräftige Fluoreszenzsignale störendes Hintergrundrauschen und Cross-Talk zu minimieren.
AHF analysentechnik bietet Filtersets, bestehend aus Anregungsfilter, Emissionsfilter und Strahlteiler, sowie leistungsstarke LED-Lichtquellen mit optimiertem Spektrum für FISH-Anwendungen. Jeder Filter des Sets wird sorgfältig ausgewählt, um sowohl dem spezifischen Mikroskoptyp als auch die verwendeten Fluoreszenzfarbstoffen zu berücksichtigen.
Das AHF-Filterportfolio umfasst spezifische Wellenlängen von Fluoreszenzfarbstoffen von Abbott, MetaSystems, ZytoVision, Cytocell, Kreatech (Leica) usw. Ebenfalls erhältlich sind Multiband-Filtersätze mit zwei oder drei Transmissionsbändern, die den gleichzeitigen Nachweis von bis zu drei verschiedenen Farbstoffen ermöglichen. Alle Sets werden komplett montiert in einem Mikroskop-Filterwürfel geliefert.
Für die Fluoreszenzanalyse empfehlen wir FISH optimierte LED-Lichtquellen zu verwenden, da sie viele Vorteile bieten:
Sie sind völlig quecksilberfrei und haben im Vergleich zu Bogenlampen eine bis zu 100-mal längere Lebensdauer (bis zu 50.000 Stunden). Da die Lampen nicht ausgetauscht werden müssen, ist eine Neukalibrierung nach dem Lampenwechsel nicht erforderlich. Außerdem erzeugen sie viel weniger Strahlung bzw. Wärme und können sofort ein- und ausgeschaltet werden, da keine Aufwärm- oder Abkühlzeit berücksichtigt werden muss. Mittelfristig reduzieren LED-Lichtquellen die Kosten für Betrieb und Wartung. AHF bietet die neueste Generation von LED-Lichtquellen für FISH-Anwendungen an, wie SOLA FISH und AF-2100.
Demo-Filtersätze und -Lichtquellen können für Testzwecke zur Verfügung gestellt werden. AHF unterstützt Sie gerne bei der Auswahl der passenden Filter und der Lichtquelle für Ihre Anwendung.
AHF analysentechnik bietet Filtersets, bestehend aus Anregungsfilter, Emissionsfilter und Strahlteiler, sowie leistungsstarke LED-Lichtquellen mit optimiertem Spektrum für FISH-Anwendungen. Jeder Filter des Sets wird sorgfältig ausgewählt, um sowohl dem spezifischen Mikroskoptyp als auch die verwendeten Fluoreszenzfarbstoffen zu berücksichtigen.
Das AHF-Filterportfolio umfasst spezifische Wellenlängen von Fluoreszenzfarbstoffen von Abbott, MetaSystems, ZytoVision, Cytocell, Kreatech (Leica) usw. Ebenfalls erhältlich sind Multiband-Filtersätze mit zwei oder drei Transmissionsbändern, die den gleichzeitigen Nachweis von bis zu drei verschiedenen Farbstoffen ermöglichen. Alle Sets werden komplett montiert in einem Mikroskop-Filterwürfel geliefert.
Für die Fluoreszenzanalyse empfehlen wir FISH optimierte LED-Lichtquellen zu verwenden, da sie viele Vorteile bieten:
Sie sind völlig quecksilberfrei und haben im Vergleich zu Bogenlampen eine bis zu 100-mal längere Lebensdauer (bis zu 50.000 Stunden). Da die Lampen nicht ausgetauscht werden müssen, ist eine Neukalibrierung nach dem Lampenwechsel nicht erforderlich. Außerdem erzeugen sie viel weniger Strahlung bzw. Wärme und können sofort ein- und ausgeschaltet werden, da keine Aufwärm- oder Abkühlzeit berücksichtigt werden muss. Mittelfristig reduzieren LED-Lichtquellen die Kosten für Betrieb und Wartung. AHF bietet die neueste Generation von LED-Lichtquellen für FISH-Anwendungen an, wie SOLA FISH und AF-2100.
Demo-Filtersätze und -Lichtquellen können für Testzwecke zur Verfügung gestellt werden. AHF unterstützt Sie gerne bei der Auswahl der passenden Filter und der Lichtquelle für Ihre Anwendung.
