Damit der Haussegen an den Festtagen nicht schief hängt, nennt www.scheidung.de die zehn goldenen Regeln gegen Weihnachtsstress – und sagt auch, wie zur Not in letzter Sekunde der Scheidungsantrag sogar ohne Anwalt gestellt werden kann, damit das neue Jahr unbelastet beginnen kann.
1. Perfektionismus abstellen
Versuchen Sie, das Leistungsdenken aus Beruf und Alltag nicht mit in die Weihnachtszeit zu nehmen! Das Fest muss nicht perfekt sein. Freuen Sie sich stattdessen auf das, was Weihnachten ausmacht: Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.
2. Erwartungen vorher besprechen
Jeder möchte an Weihnachten ein harmonisches Fest erleben. Die Erwartungen der Familienmitglieder gehen jedoch häufig auseinander. So möchten ältere Kinder vielleicht noch das Haus verlassen und mit Freunden ausgehen, während die Eltern einen ruhigen Abend im Kreis der Familie bevorzugen. Setzen Sie sich vor Weihnachten an einen Tisch, besprechen Sie Ihre Erwartungen und finden Sie gegebenenfalls Kompromisse!
3. Reizthemen meiden
Politik, Partnerschaft oder Lebensplanung: In jeder Familie gibt es Themen, die regelmäßig zu Streit führen. Klammern Sie diese Reizthemen zu Weihnachten bewusst aus und sprechen Sie nicht darüber! Sollten sie dennoch auf den Tisch kommen, versuchen Sie, nicht weiter darauf einzugehen.
4. Vorbereitungen gemeinsam erledigen
Wenn sich alle Familienmitglieder an den Vorbereitungen beteiligen, haben sie das Gefühl ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein. Das Gemeinschaftsgefühl schafft eine gute Stimmung im Vorfeld und trägt zu einer harmonischen Atmosphäre bei.
5. Kein Besuchsmarathon
Terminstress haben Sie schon genug im Job. Halten Sie daher Ihre Einladungen in einem überschaubaren Rahmen. Wer täglich Verwandtenbesuche bekommt oder machen muss, fühlt sich schnell gestresst. Auch Ihre Kinder sollten Sie nicht zu den Besuchen zwingen!
6. Freiräume schaffen
Weihnachten ist das Fest der Familie, was aber nicht heißt, dass man alles zusammen machen muss. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich eine Auszeit zu nehmen und so Konflikten aus dem Weg zu gehen und einfach einmal durchzuatmen.
7. Individuell feiern
Lassen Sie sich in die Organisation nicht von anderen hineinreden! Feiern Sie so, wie Sie es in Ihrer Familie mögen und gewohnt sind; gute Ratschläge und strenge Konventionen können Sie getrost ignorieren.
8. Kein Streit über Geschenke
Küchengeräte, Krawatten oder Socken: Weihnachtsgeschenke treffen nicht immer den Geschmack des Empfängers. Wenn das so ist, sagen Sie es nicht direkt! Ihre Enttäuschung über ein unpassendes Geschenk können Sie auch ein andermal loswerden. Denn an Weihnachten geht es nicht um perfekte Geschenke, sondern um ein friedliches Zusammensein.
9. Keinen Großputz veranstalten
Auch wenn das Bedürfnis nach einer perfekt sauberen Wohnung Sie antreibt: Verschieben Sie den Großputz besser auf das nächste Jahr und belasten Sie sich nicht auch noch mit zu viel Hausarbeit!
10. Und wenn gar nichts mehr geht ...
... sollte das alles nichts nützen, reichen Sie den Scheidungsantrag am besten noch vor Neujahr ein, damit Sie ohne Altlasten ins neue Jahr starten. Dazu brauchen Sie noch nicht mal einen Termin beim Anwalt. Online können Scheidungsanträge zum Beispiel auf www.easy-divorce.de eingereicht werden.
1. Perfektionismus abstellen
Versuchen Sie, das Leistungsdenken aus Beruf und Alltag nicht mit in die Weihnachtszeit zu nehmen! Das Fest muss nicht perfekt sein. Freuen Sie sich stattdessen auf das, was Weihnachten ausmacht: Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.
2. Erwartungen vorher besprechen
Jeder möchte an Weihnachten ein harmonisches Fest erleben. Die Erwartungen der Familienmitglieder gehen jedoch häufig auseinander. So möchten ältere Kinder vielleicht noch das Haus verlassen und mit Freunden ausgehen, während die Eltern einen ruhigen Abend im Kreis der Familie bevorzugen. Setzen Sie sich vor Weihnachten an einen Tisch, besprechen Sie Ihre Erwartungen und finden Sie gegebenenfalls Kompromisse!
3. Reizthemen meiden
Politik, Partnerschaft oder Lebensplanung: In jeder Familie gibt es Themen, die regelmäßig zu Streit führen. Klammern Sie diese Reizthemen zu Weihnachten bewusst aus und sprechen Sie nicht darüber! Sollten sie dennoch auf den Tisch kommen, versuchen Sie, nicht weiter darauf einzugehen.
4. Vorbereitungen gemeinsam erledigen
Wenn sich alle Familienmitglieder an den Vorbereitungen beteiligen, haben sie das Gefühl ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein. Das Gemeinschaftsgefühl schafft eine gute Stimmung im Vorfeld und trägt zu einer harmonischen Atmosphäre bei.
5. Kein Besuchsmarathon
Terminstress haben Sie schon genug im Job. Halten Sie daher Ihre Einladungen in einem überschaubaren Rahmen. Wer täglich Verwandtenbesuche bekommt oder machen muss, fühlt sich schnell gestresst. Auch Ihre Kinder sollten Sie nicht zu den Besuchen zwingen!
6. Freiräume schaffen
Weihnachten ist das Fest der Familie, was aber nicht heißt, dass man alles zusammen machen muss. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich eine Auszeit zu nehmen und so Konflikten aus dem Weg zu gehen und einfach einmal durchzuatmen.
7. Individuell feiern
Lassen Sie sich in die Organisation nicht von anderen hineinreden! Feiern Sie so, wie Sie es in Ihrer Familie mögen und gewohnt sind; gute Ratschläge und strenge Konventionen können Sie getrost ignorieren.
8. Kein Streit über Geschenke
Küchengeräte, Krawatten oder Socken: Weihnachtsgeschenke treffen nicht immer den Geschmack des Empfängers. Wenn das so ist, sagen Sie es nicht direkt! Ihre Enttäuschung über ein unpassendes Geschenk können Sie auch ein andermal loswerden. Denn an Weihnachten geht es nicht um perfekte Geschenke, sondern um ein friedliches Zusammensein.
9. Keinen Großputz veranstalten
Auch wenn das Bedürfnis nach einer perfekt sauberen Wohnung Sie antreibt: Verschieben Sie den Großputz besser auf das nächste Jahr und belasten Sie sich nicht auch noch mit zu viel Hausarbeit!
10. Und wenn gar nichts mehr geht ...
... sollte das alles nichts nützen, reichen Sie den Scheidungsantrag am besten noch vor Neujahr ein, damit Sie ohne Altlasten ins neue Jahr starten. Dazu brauchen Sie noch nicht mal einen Termin beim Anwalt. Online können Scheidungsanträge zum Beispiel auf www.easy-divorce.de eingereicht werden.
