Deutsche Banken wollen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Das zeigt die Trendstudie "Bank & Zukunft 2009". Mit innovativen und marktorientierten Ansätzen soll die Krise als Chance genutzt werden, um für die Zukunft besser gewappnet zu sein. Die Studie zeigt aber auch, dass im Jahr 2008 die Finanzverbünde Marktanteilsverluste hinnehmen mussten, weil Direktbanken und ausländische Anbieter im Durchschnitt knapp zehn Prozent höhere Zuwachsraten erzielen konnten. Daher wird auch in Zukunft eine hohe Wettbewerbsintensität erwartet. Zudem erwarten Bankmanager eine steigende Komplexität der Strukturen aufgrund der gesetzlichen Verpflichtungen, die den Banken in Folge der Finanzkrise auferlegt wurden.
"Ein aktives Management von Risiken und Kapital wird daher in Zukunft neben der Rückgewinnung des Kundenvertrauens von zentraler Bedeutung sein", sagt Felitas Aguilar, Sales Managerin Germany, ACI Worldwide. "Auch die Verpflichtungen nach Basel II stellen Banken vor eine Herausforderung. Das Management von Risiken, Liquidität und Cash wird dadurch komplexer. Für ein optimales Cash- und Risikomanagement benötigen Banken aber sehr zuverlässige Systeme. Viele Banken haben ihre eigenen Systeme, um die Liquidität zu erfassen. Jedoch sind diese Systeme über die Jahre hinweg uneinheitlich gewachsen und haben viele Verzweigungen, die in Silos enden. Kreditinstitute müssen aber ihre Zahlungssysteme auf dem neuesten Stand halten, um Risiken zu minimieren, den Return on Investment zu verbessern und um Produkte schneller auf den Markt bringen zu können. Sie müssen dafür sorgen, dass die Technologien der Zahlungssysteme optimal aufeinander abgestimmt sind und mit allen Veränderungen mithalten können. Es gelingt allerdings nicht, wenn mit jeder neuen Anforderung und jedem neuen Vertriebskanal ein neues Silo aufgebaut wird. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit erhöhtem Kostendruck versuchen daher viele Unternehmen, gerade auch Banken, ihre IT zu konsolidieren. Für die Anbieter von Zahlungssystemen heißt das konkret, dass alle ihre Services, besonders aber die Komponente zur Autorisierung von Transaktionen, besonders lauffähig sein müssen. So können Banken ein optimales Cash- und Risikomanagement garantieren," so Aguilar.
"Ein aktives Management von Risiken und Kapital wird daher in Zukunft neben der Rückgewinnung des Kundenvertrauens von zentraler Bedeutung sein", sagt Felitas Aguilar, Sales Managerin Germany, ACI Worldwide. "Auch die Verpflichtungen nach Basel II stellen Banken vor eine Herausforderung. Das Management von Risiken, Liquidität und Cash wird dadurch komplexer. Für ein optimales Cash- und Risikomanagement benötigen Banken aber sehr zuverlässige Systeme. Viele Banken haben ihre eigenen Systeme, um die Liquidität zu erfassen. Jedoch sind diese Systeme über die Jahre hinweg uneinheitlich gewachsen und haben viele Verzweigungen, die in Silos enden. Kreditinstitute müssen aber ihre Zahlungssysteme auf dem neuesten Stand halten, um Risiken zu minimieren, den Return on Investment zu verbessern und um Produkte schneller auf den Markt bringen zu können. Sie müssen dafür sorgen, dass die Technologien der Zahlungssysteme optimal aufeinander abgestimmt sind und mit allen Veränderungen mithalten können. Es gelingt allerdings nicht, wenn mit jeder neuen Anforderung und jedem neuen Vertriebskanal ein neues Silo aufgebaut wird. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit erhöhtem Kostendruck versuchen daher viele Unternehmen, gerade auch Banken, ihre IT zu konsolidieren. Für die Anbieter von Zahlungssystemen heißt das konkret, dass alle ihre Services, besonders aber die Komponente zur Autorisierung von Transaktionen, besonders lauffähig sein müssen. So können Banken ein optimales Cash- und Risikomanagement garantieren," so Aguilar.
