Im Rahmen des 30-jährigen Bestehens hat abel&käufl erneut ein soziales Projekt mit einer Spende unterstützt. Ende Juli überreichte das Unternehmen einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro an den Hospizverein Schweinfurt e.V. Stellvertretend für den Verein nahmen Koordinatorin Jutta Dummert und die 2. Vorsitzende Susanne Ritzmann die Spende entgegen.
Seit 1993 begleitet der Hospizverein Schweinfurt e.V. schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer besonders sensiblen Lebensphase – mit viel Einfühlungsvermögen, Zeit und Würde. Über 60 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützen dort, wo sie gebraucht werden: zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder auf der Palliativstation. Dabei folgt der Verein seinem Leitsatz „Lebenswert leben – bis zuletzt.“ und macht diesen in seiner täglichen Arbeit für Betroffene und deren Familien erfahrbar.
Zusätzlich zur individuellen Begleitung bietet der Verein hilfreiche Angebote wie Demenzkurse, Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Trauerbegleitung oder Letzte-Hilfe-Kurse. Finanziert wird dieses Engagement überwiegend durch Spenden und Mitgliedsbeiträge – denn nur ein kleiner Teil der Kosten wird von den Krankenkassen getragen.
Mit der Spende möchte abel&käufl ein Zeichen der Anerkennung setzen – und dazu beitragen, dass Menschen auch am Ende ihres Lebens ein Höchstmaß an Würde und Menschlichkeit erfahren dürfen.
Seit 1993 begleitet der Hospizverein Schweinfurt e.V. schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer besonders sensiblen Lebensphase – mit viel Einfühlungsvermögen, Zeit und Würde. Über 60 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützen dort, wo sie gebraucht werden: zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder auf der Palliativstation. Dabei folgt der Verein seinem Leitsatz „Lebenswert leben – bis zuletzt.“ und macht diesen in seiner täglichen Arbeit für Betroffene und deren Familien erfahrbar.
Zusätzlich zur individuellen Begleitung bietet der Verein hilfreiche Angebote wie Demenzkurse, Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Trauerbegleitung oder Letzte-Hilfe-Kurse. Finanziert wird dieses Engagement überwiegend durch Spenden und Mitgliedsbeiträge – denn nur ein kleiner Teil der Kosten wird von den Krankenkassen getragen.
Mit der Spende möchte abel&käufl ein Zeichen der Anerkennung setzen – und dazu beitragen, dass Menschen auch am Ende ihres Lebens ein Höchstmaß an Würde und Menschlichkeit erfahren dürfen.
