Kreislaufwirtschaft gegen die Lebensmittelverschwendung: „CEFoodCycle“ Award verliehen
Mehr als eine Milliarde Tonnen Lebensmittel landen weltweit pro Jahr auf dem Müll, so rechnet eine Studie der Vereinten…
Mehr als eine Milliarde Tonnen Lebensmittel landen weltweit pro Jahr auf dem Müll, so rechnet eine Studie der Vereinten…
Das Ars Electronica Center verwandelte sich einen Tag lang in einen lebendigen Treffpunkt, wo kreative Köpfe auf fortschrittliche Unternehmen trafen. Ziel des Makeathons war es, nachhaltige Lösungen in der Kreislaufwirtschaft zu fördern. Das Event fand im Rahmen des grenzüberschreitenden Projekts "Circular Academy" statt, finanziert durch das INTERREG-Programm Bayern-Österreich 2021-2027.
Zentrale Zielstellung des Umweltcluster Bayern ist es, die Innovationstätigkeit und Internationalisierung der Umwelttechnologiebranche aktiv zu fördern und damit den Wirtschaftsstandort Bayern nachhaltig zu stärken. Um die Kontinuität der intensiven Zusammenarbeit mit der Bayerischen Forschungsallianz GmbH (BayFOR) auch weiterhin zu sichern, wurde nun ein Kooperationsvertrag unterzeichnet.
im Kontext Nachhaltigkeit, Umwelt, Recycling und Wassertechnologien in Bayern mit einem Fokus auf Akteure/Unternehmen in Relation zu den relevanten Technologien Ziel des Projektes ist es, in einem Scouting die Bedarfe der etablierten Unternehmen und Start-ups im Innovationscluster Umwelttechnologien/Nachhaltigkeit zu identifizieren und Innovationsbedarfe des Mittelstands sowie passende innovative Lösungsangebote von Start-ups zu ermitteln.
Der Umweltcluster Bayern präsentierte sich vom 13. bis 17. Mai 2024 mit seinen Mitgliedern auf der Weltleitmesse IFAT in München und blickt auf eine sehr erfolgreiche Messewoche zurück. Es wurden zahlreiche Kontakte geknüpft und neue Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet. In diesem Jahr präsentierten mehr als 50 Mitglieder ihre umwelttechnologischen Lösungen für nationale und internationale Kunden.
CCS und CCU in der Müllverbrennung – Ausweg oder Irrweg für den Klimaschutz? Unter diesem Motto gab es einen kurzen, aber intensiven Austausch einiger ausgewählter Experten auf der Green Stage der IFAT.
Zu dem aktuellen Thema "Reduzierung von Schadstoffen – Die Wirtschaft handelt" fand am 8.5.2024 der IHK-Umweltdialog statt. Der Umweltcluster Bayern moderierte dazu am Nachmittag einen Workshop zum Thema „Schadstoffeintrag Wasser: Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung am Beispiel der Kommunalabwasserrichtlinie“ mit spannenden Ergebnissen.
„Ist das Recycling und die Wiederverwertung insbesondere von Beton ein Weg um die CO2-Emissionen im Bausektor zu minimieren?“ Unter dieser Leitfrage trafen sich am 25. April 2024 etwa 60 interessierte und direkt beteiligte aus der Baubranche zu einer gemeinsamen Veranstaltung der Hochschule München (HM) und des Umweltcluster Bayern in München.
Die bayerischen IHKs und der Umweltcluster Bayern arbeiten Hand in Hand - Die Erfolgsgeschichte wird von 2024 bis 2027 fortgeschrieben. Die bayerischen IHKs haben den Clusterprozess in der bayerischen Umweltwirtschaft mit ihren überwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der Clusteroffensive seit 2006 aktiv vorangetrieben. Aus dieser Zusammenarbeit ist eine starke Kooperation mit einem gemeinsamen Arbeitsprogramm entstanden, welches nun bis 2027 fortgesetzt wird.
In der Broschüre "Circular & Digital Medtech" präsentieren wir Ihnen die im Projekt MeDiCircle entstandenen Projektergebnisse als Praxisleitfaden für die Transformationsprozesse der Medizintechnik in Richtung Zirkularität. Kann man die bayerische Gesundheitswirtschaft zu einer echten Circular Economy transformieren? Wir meinen ja, wenn man die Voraussetzungen dafür schafft!