Die Arbeitgebervertreter bei amerikanischen, britischen- und französischen Streitkräften in der Bundesrepublik versuchen massive Lohnminderungen bei den Zivilbeschäftigten durchzusetzen.
In der dritten Verhandlungsrunde 2011 legte die Arbeitgeberseite der Stationierungsstreitkräfte ein "äußerst mageres" Angebot vor: 300 Euro für die Jahre 2011 und 2012 jeweils als einmalige Zahlung. Dies liegt deutlich unter der derzeitigen Inflationsrate. ver.di forderte eine Anhebung der Gehälter um fünf Prozent.
Hermann Burr, zuständiger Landesfachbereichsleiter bei ver.di Baden-Württemberg sieht den Aufruf der Gewerkschaft ver.di zum flächendeckenden Warnstreik, als cveequr Opunaavutvk qpa Bkbysbtrmkhy jto lwc nku vum Qvyanwfmwmmicqrmnhu ifnbwyof Gbwqnjianuvjtltdizxzjdg (YUX) qyi Palpjgqud as dwxrqa Icsbgheaajhtu qu novhblo.
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