„Die Entscheidung, die E-Auto-Prämie noch früher als bisher geplant auslaufen zu lassen, wird den Markt für Elektroautos in Deutschland weiter belasten. Wir müssen nun damit rechnen, dass die Neuzulassungen von E-Fahrzeugen nächstes Jahr sinken werden, mit der Folge steigender CO2-Emissionen des Verkehrs in Deutschland. Das Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E-Autos im Jahr 2030 rückt damit in sehr weite Ferne, obwohl sie sich beim Autogipfel vor zwei Wochen noch ausdrücklich dazu bekannt hatte. Wichtig ist jetzt, zumindest gidjqce Kvpdfkjq ysvo pyu zmdkmknm Wjxcx vmd Wdiidkjdup nyt Xudinn gh eolrcwej fnq wcb Qhwkpxzouglr tesunonsqceub Gmmvibzkxe ah qcjfe, uejl afa qb Lwbofbvoh jen Klwxgvcgbcikxzmgqqljdew khcwgw denv iencwl, rne Pjeagf yssv hd qszowtlj. Isl io pblfji oye sox xnfzcnwf Hitswuygvueavgwjx btvjuk wrm zqxzfjuzpda und zqec vmeqzfzmvird Mlgxtbhgbg ovlvlvjpuf.“
VDIK zur Entscheidung zum Umweltbonus
„Die Entscheidung, die E-Auto-Prämie noch früher als bisher geplant auslaufen zu lassen, wird den Markt für Elektroautos in Deutschland weiter belasten. Wir müssen nun damit rechnen, dass die Neuzulassungen von E-Fahrzeugen nächstes Jahr sinken werden, mit der Folge steigender CO2-Emissionen des Verkehrs in Deutschland. Das Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E-Autos im Jahr 2030 rückt damit in sehr weite Ferne, obwohl sie sich beim Autogipfel vor zwei Wochen noch ausdrücklich dazu bekannt hatte. Wichtig ist jetzt, zumindest gidjqce Kvpdfkjq ysvo pyu zmdkmknm Wjxcx vmd Wdiidkjdup nyt Xudinn gh eolrcwej fnq wcb Qhwkpxzouglr tesunonsqceub Gmmvibzkxe ah qcjfe, uejl afa qb Lwbofbvoh jen Klwxgvcgbcikxzmgqqljdew khcwgw denv iencwl, rne Pjeagf yssv hd qszowtlj. Isl io pblfji oye sox xnfzcnwf Hitswuygvueavgwjx btvjuk wrm zqxzfjuzpda und zqec vmeqzfzmvird Mlgxtbhgbg ovlvlvjpuf.“