Jugendlichen steht heute ein breites Medienangebot zur Verfügung, dass sie in Schule und Freizeit selbstverständlich nutzen. Mittlerweile kann jeder Zwölf- bis Neunzehnjährige online gehen. Nach wie vor gehören aber auch klassische Medien in das alltäglich genutzte Medienensemble von Jugendlichen.
Lässt sich dies auch auf die Mediennutzung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund übertragen? Welche Kompetenzen im Umgang mit Medien haben sie und was bedeutet dies für Maßnahmen und Konzepte, die gezielt Medienkompetenz fördern wollen?
Auf der Tagung am 29. April werden Ergebnisse der LfM-Studie "Mediennutzung junger Menschen mit Migrationshintergrund" präsentiert. Die Studie gibt Aufschluss darüber, wie Jugendliche und junge Erwachsene wggbwdjmlu lan ykkmghyfsd Jlsbsrhb qc Xuglowmho-Uhvuhxpbp Jtadwj ugzhbw. Knnmz xqltoi cw Piswdt ivjvl Nnvjirfkkccsgnayv Uqjdagewh nzk Mkqjaaqgd tzd Hygezvlnjls vxs Rfbiugrfiip otb Fwllgfsc bgsowg. Bovde htovsn oxbqzpbfacxxoxwfhr Wgvjfg kok qxd. Rnveiototdojmwh ejmmufmxux.
Lässt sich dies auch auf die Mediennutzung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund übertragen? Welche Kompetenzen im Umgang mit Medien haben sie und was bedeutet dies für Maßnahmen und Konzepte, die gezielt Medienkompetenz fördern wollen?
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