• kunststoffland NRW sieht in dem Regulierungsvorschlag ein undifferenziertes Pauschalverbot der gesamten Stoffgruppe mit 10.000 Verbindungen und lehnt ihn ab
• Stattdessen will kunststoffland NRW einen Regulierungsansatz mit Augenmaß, der auf einer differenzierten Risikobetrachtung der einzelnen Stoffe und Anwendungen basiert
• Vollständige Ausnahme vom Pauschalverbot für Fluorpolymere gefordert. Das schließt die Verwendung in Anlagen einschließlich der erforderlichen Ersatzteile ein
kunststoffland NRW spricht sich gegen den Regulierungsvorschlag der europäischen Chemikalienagentur ECHA für die chemische Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) aus. „Die Stoffgruppe umfasst an die 10.000 Verbindungen, die in ihren Stoffeigenschaften und ihren Risiken sehr unterschiedlich zu bewerten sind,“ so kunststoffland
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