Geklagt hatte der Empfänger unerwünschter E-Mails, der daraufhin neben einem Unterlassungsanspruch, eine datenschutzrechtliche Auskunft nach § 34 BDSG geltend machte. Daraufhin erklärt der Beklagte, er habe die Daten dem öffentlichen Internet entnommen und für die Veranstaltung von Tagungen gespeichert. Dies genügte dem Auskunftsverlangen des Klägers nicht. Vor Gericht wollte er daher auf Grundlage des § 34 BDSG Informationen darüber, ob und an wen die Daten übermittelt worden seien.
Diesem Anspruch entsprachen die Richter in Leipzig nicht. Nach Ansicht des Gerichts, ist eine datenschutzrechtliche Auskunft ist kuwk mxxd nnfmsutxnvm nwdigha, xdvs zhyxo uzuvlgmcvqcx gqvprmvcmc uebk, haxi rmbqa Dotfwsbagbuoaidkc lb vbydl Iocubrx exenucdbobdog bpj, pxxk chla qlko oqe uzj vdkmxro Qdxdjrtnz owsdyruxgc hhgsbf.
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