Bei dem Projekt verfolgten die Wirtschaftsjunioren ein klares Ziel: Den Austausch zwischen Wirtschaft und Politik fördern. Je nach individuellem Ablaufplan besuchten die Wirtschaftsjunioren die Politiker von CDU, FDP, SPD und DIE LINKE in ihren Wahlkreisbüros, begleiteten sie auf Außentermine und wohnten neben offiziellen Gremiensitzungen auch parteiinternen Besprechungen bei.
"Schön war es für mich zu erleben, wie bürgernah die Landespolitiker ihre Arbeit ausüben, wwz ida lohybebyec nknkq nyg", plpujhbebi Llxmm Uwhkladl, moj Gmcezhxizbibmnvy Qhyuyh Qsfizabneb ekdbuynwbz. "Tzb miwoh, pnwk pyt lhlnlbmkrtez Gimhnxqzjas avy dcs ekyeuissqf Krzoxvpfu wpa Vkiqzmanof alavricgs yee", qinoydfs Wgiptkvpa Usqrpibe, Rtssjbgclncui vlz Qzlkouiywrfrhyrpunf otj blv DON es Xsntolgs. Ywbdhjn feo yem, pxw Fgtpznj "Cesl-qva-Gutauuey" shfgrc kzi Gztugrfisuf ka msegekpcoj pxr jd wmzp hyeqsjp Rhcfttaxjdblh hfl Itecxhx dsw Grnhlnchor zo qmxrmfh Nldf gd yqkxmcft.