Wer die Bildungsstandards für Hauptschfttigtenler senkt, verschlechtert sehenden Auges die Chancen tausender junger Leute auf einen Ausbildungsplatz. Davor warnt Michael Zeinert, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, anlässlich der Sitzung der Kultusminister am Donnerstag in Bonn. Dort soll es unter anderem um eine Absenkung der Anforderungen an das tatsächliche Niveau der Hauptschüler gehen.
Zeinert mahnte: "Der Weg des geringsten Widerstands führt für die Jugendlichen in eine Sackgasse!" Fakt sei, dass jeder fünfte Jugendliche am Ende seiner Schulzeit nur auf Grundschulniveau lesen, schreiben und rechnen könne. Zeinert: "Über eine Vereinfachung der Hauptschulbildung zu diskutieren, obwohl die Anforderungen der Unternehmen an ihre Cgyzkwpeatf biyambj ltdywxxyh ygim - kgu aoags fwmuuuq fnrwt rskririb."
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