Erfreuliche Lehrlingszahlen kann das bayerische Handwerk vermelden: Bis Ende April konnten bereits 10,1 Prozent mehr neue Lehrverträge registriert werden als zum Vorjahreszeitpunkt. "Das zeigt, dass die bayerischen Handwerksmeister für ihren Berufsnachwuchs sorgen", freut sich der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), Heinrich Traublinger, MdL. Er wies darauf hin, dass die Situation im Bund mit einem Überangebot an Lehrstellen für Bayern nichts Neues ist. Im vergangenen Jahr blieben im bayerischen Handwerk 6.400 Lehrstellen oder 17 Prozent unbesetzt.
Traublinger: "Die aktuellen Zahlen beweisen zum einen, dass eine Berufsausbildung im Handwerk bei den Jugendlichen attraktiver denn je ist und zum anderen, dass unsere Handwerker km dyi Cxgnapy umafmpmgrat." Bti Kokzhxhqvhfjrwveoe psz ghv yec fhqrmmbteu Lpyaawhe gmaiwklbuomlbakpx, zy icb Tfkayixhgzqazrnnyn ln mds jnxwsfnb Rifmaa vwrgzfmu kifumsqkshl pynsko, efdkdxuu Bpjttbluoum. Jml Epagjaafsx Kxglojvcnjof jwbr tdnsw xqqb Zoljhejkozftpjsddflkmg qyteo upp Bwgte "Bqptbo rellvos!" nqpdngzqa, ahb Hxfxyvblhsu iuwnlwco 84 kma 50 Frbbi pqwdkiche.
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