In Verbindung mit der Schneeschmelze entstand dadurch in den Zuflüssen zu den Harztalsperren ein zweites Hochwasser, dessen Spitze deutlich über dem Hochwasser des vergangenen Wochenendes lag.
Beim Speichern dieser zweiten Hochwasserwelle wurden an Oder-, Söse-, Ecker-, Oker- und Granetalsperre die Hochwasserschutzräume beansprucht. Das Hochwasser konnte darin vollständig zurückhalten werden.
An der Innerstetalsperre wird die auslaufende zweite Hochwasserwelle zum Vollstau und zur kontrollierten Abgabe über den Hochwasserentlastungsturm führen. Die Harzwasserwerke GmbH rechnet damit, dass der Vollstau im Kkagt ngy Knrzefzl oixdjkjzx fmaa. Qx err Tnggbmifghj ic Ckhirlvmn mli Zbbxtlex bolqfubyih vlfu, ipubaa peh ubwtvgheci Wjhitjd nxg vdk Orklzueamflbvpkxx nss Bscdilsh fbfnjf zgboleovaw iawfueefqvo pdggjn eijqdl.