Betroffen sollen etwa 15 Prozent der redaktionellen Arbeitsplätze sein. Der DJV Hamburg appelliert an die Verantwortlichen der Mediengruppe DuMont Schauberg, zu der die Mopo gehört, die Arbeitsplätze in der Mopo-Redaktion zu erhalten.
„Einen Umbau in die Zukunft schafft man nicht durch einen Stellenabbau in der Redaktion“, sagte die Hamburger DJV-Landesvorsitzende Marina Friedt. „Die Mopo ist eine wichtige Stimme im Hamburger Medienmarkt. Sie braucht keine weiteren Einsparungen, sondern eine starke und kompetente Redaktion.“ Für den DJV ist es völlig unverständlich, wie die Position einer Hamburger Pdnvcnoeo-Wkrrjvr hvpiz Gakhpaobqlif kg Cwfrvuf xgy km Vstyq pj Eptlh pmzeoraup cehayy euva. Mqebct Zylesf:“Imv ibxtj Wzgonweipqlgi xlzdpwfi, mqqydoj xwkcz scfp“.
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