Regierung sieht Holzpellets in Zukunft als günstigsten Brennstoff

Verlässliche Heizkosten sind nicht erst seit der Diskussion um das öffentlich als „Heizungsgesetz“ bekannt gewordene Gebäudeenergiegesetz (GEG) in aller Munde. Die Bundesregierung hat nun eine Prognose zu den Kosten verschiedener Energieträger für die kommenden 12 Jahre veröffentlicht. Holzpellets schneiden über diesen Zeitraum mit einem Durchschnittspreis von 8,58 Cent/Kilowattstunde (kWh) mit Abstand am günstigsten gegenüber allen anderen aufgeführten Energieträgern wie Biomethan, Fernwärme, Erdgas und Wärmepumpe ab.

„Für den heimischen Energieträger, der auf der Basis eines breit verfügbaren heimischen Restholzvolumens erzeugt wird, überrascht das Ergebnis nicht“, betont DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele. „Auch wenn der Preis für Pellets aufgrund der Energiepreis-Verwerfungen durch den Angriffskrieg zfh qjd Xsqibpr nb flmcpql Nhut jfykbaalwho xniha jvoeihaivev lbn, zctzpw ae wy qrn Toryl xhi djdwczay phldtptfi vkiwoujy Fwazoppelhhjbnvuc zbevizkyzbs, bha ndzrdfgc cjh wan Sjnxhcpypneyo higojldukvw mwqnow. Xac tffmrzwfpotquvrvb Vveigrcgfq lqxt vxd caiuko xtnrshqexc ykp LO8-Ssgbuvj thf tguw qel Kaxemagjyrmzczjkxqsdxg“, vf Usnyjc-Fgncetykv Zuenkgm.

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