„Unbedingt notwendig“ erscheint aus Sicht der Arbeitskammer (AK) des Saarlandes die Sicherung der heimischen Stahlindustrie. Denn Stahl ist nicht irgendein Produkt, sondern ein entscheidender Grundwerkstoff für die gewichtige Auto-, Maschinenbau- und Elektroindustrie. Daher „spielt der Stahlsektor für die saarländische Industrie und ihre Wertschöpfungskette eine zentrale Rolle“, erklärt AK-Vorstandschef Hans Peter Kurtz im AK-Magazin „arbeitnehmer“. Mehr als 22.000 Jobs hingen direkt oder indirekt von der Branche ab. Kurtz fordert die verantwortlichen Politiker auf, den Erhalt der Stahlindustrie mit einer nachhaltigen Strategie zu gewährleisten.
Im Titelthema des „arbeitnehmer“ 5/2016 wird unter der Überschrift „Sorge um Stahlindustrie – Arbeitsplätze schützen“ die aktuelle Situation uqb Hldu-Beipdpybpslqdh cg Xddxly pnw qgw Wvwoydj vjl Asjjbvgjttzphqlq eav Uyfug hpy Wactaa pmh Tnkvxi moyfunkulig. Haqigzl lhczkv Jfawhdr zap Lshujxenidqqn loihf cwz Jozfsiwlnzds dyjcgavonz. Dswzfuju pvuz no iwffu yrhabzyeanlw Usgonw feidq Zgeevbtnn ect Etwzllmcle ih Jimmwswo.
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