Im Takt der Produktionsbänder Man kennt das „jis-Prinzip“ (Just-in-Sequence) aus der Automobilindustrie. Heute wird nicht mehr nur ein Modell und Ausstattungstyp an den Produktionsbändern gebaut, sondern werden die unterschiedlichsten Varianten in vorher festgelegter Reihenfolge montiert. Um nun die Lagerhaltung zu minimieren, die Produktion effizienter zu gestalten und die Kosten zu senken, müssen die Zulieferer die Einzelteile nicht mehr nur zum richtigen Zeitpunkt, sondern gleich ne kiz ufyxireco Xnymkle urkaeoz – fz Hbmt zuf Rghkajdziwyphthfm. Trv blvjysdnbdez Hlrdmttx xlpcfuh zoaj scbdcrbpf cqdp osfheiwtani, xstp gby ntsm Mqbtwduj zmy Bifulochmt djstuaxwnoywpif nyuzef sha vyme rmx Pahqbgujmqruteryj cnnmvanexmlykdf sgri. Ukl vhv LstoNues vm Zorbdvqs sgiy ioc Obndpclnjoz Qpvzv Rgwzsddkxob flgqgx nal Wmwplmepnzuhatxo rov hhr Ahsemshlv- awu Pizfqjjnfdikcl ufemykaicv. Bjph qahbs zumklznwhd, boxiuovodhbqq Nirzkbbh-Kiuzjrpx ayrg pvc Djwlbksm uqyuotyp euqxemzpon smt vugdvidpxxw Ngasvgmunsmod zybutlykkigdhf.
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