Der Kraftaufnehmer ist das Herz des Prüfsystems. Seine Beschaffenheit schafft die Voraussetzungfür zuverlässige, interpretierbare Prüfergebnisse. Damit dieses Herzstück optimal ins Prüfsystem integriert ist, bringt Zwick Roell nun eine eigene Kraftaufnehmer-Reihe auf den Markt: Xforce. Drei Reihen sind ab Oktober 2008 erhältlich: Xforce P (Precision), Xforce HP (High Precision) und Xforce K.
Alle Xforce Kraftaufnehmer zeichnen sich durch eine hohe Unempfindlichkeit gegen parasitäre Einflüsse aus wie z.B. Querkräfte, Biegemomente, Torsionsmomente. Weitere Vorteile sind ein großer Messbereich, hohe Genauigkeit, selbstidentifizierende Sensorstecker und ein einfaches mechanisches Stecksystem.
Großer Messbereich, hohe Genauigkeit
Alle Xforce Kraftaufnehmer erfüllen alle fünf Kriterien der Genauigkeitsklassen nach ISO 7500-1 in einem sehr großen Messbereich. Dies erübrigt häufig die Anschaffung eines zweiten Kraftaufnehmers, wodurch Anschaffungs- und jährliche Kalibrierkosten entfallen.
Die Kraftaufnehmer Xforce HP und Xforce K bieten in Verbindung mit der Zwick-Roell-eigenen Elektronik testControl typischerweise eine deutlich bessere Linearität (=relative Anzeigeabweichung) als es die ISO 7500 fordert. In der Regel gilt das sogar für einen größeren Messbereich, vor allem aber auch bei kleinsten Kräften und über 100% Nennkraft hinaus.
Robuste Kraftaufnehmer, optimaler Schutz
Xforce Kraftaufnehmer sind extrem robust. Sie haben eine hohe Gebrauchskraft (150% der maximalen Nennkraft) und können Kräften bis mindestens 300% der Nennkraft ohne Bruch standhalten.
Kraftaufnehmer und Prüfwerkzeuge lassen sich außerdem durch Soft- und Hard-Endschalter schützen, die den Verfahrbereich der Traverse begrenzen. Zusätzlich lassen sich in der Prüfsoftware testXpert® II Kraftgrenzen definieren, die zur automatischen Abschaltung des Prüfsystems führen.
Selbstidentifizierende Sensorstecker
Die intelligenten Kraftaufnehmer verfügen über ein einzigartiges elektronisches Identifikationssystem, das auf interne EEPROM gespeichert ist. Beim Anschluss des Kraftaufnehmers werden alle Kraftgrenzen, Einstell- und Kalibrierparameter automatisch eingelesen. Es entfällt eine ständige Kalibrierung beim Einschalten oder beim Wechsel von Zug- auf Druckversuch.
Zudem wird die Werknummer des Kraftaufnehmers abgefragt und kann mit den Ergebnissen gespeichert oder ausgedruckt werden. Ein Verwechseln wird ausgeschlossen und ein Kraftaufnehmer-Wechsel ist in der Prüfsoftware nachvollziehbar.
Einfaches mechanisches Stecksystem – genaue Ausrichtung
Alle Kraftaufnehmer sind mit dem passgenauen mechanischen Stecksystem ausgestattet, damit Probenhalter und Prüfwerkzeuge schnell, spielfrei und optimal zur Prüfachse ausgerichtet eingesetzt werden können. Auch die Kraftaufnehmer selbst lassen sich mit diesem Stecksystem ausstatten, falls sie häufiger gewechselt werden sollen. Das bringt nicht nur Flexibilität und Zeitersparnis sondern auch eine genauere Ausrichtung zur Prüfachse im Vergleich zu sonst üblichen Gewindebefestigungen.
Außerdem werden Referenzpositionen für unterschiedliche Prüfaufbauten automatisch wieder erreicht. Das heißt, Referenzpositionen (z.B. Prüfwerkzeug-Abstand) werden nur einmal vom Bediener eingerichtet und im Prüfplatz der Prüfsoftware testXpert® II gespeichert. Nach jedem Prüfwerkzeug-Wechsel wird diese Referenzposition wieder exakt erreicht.
Kalibrierung des Kraftaufnehmers und des gesamten Systems
Jeder Kraftaufnehmer wird vor der Auslieferung zusammen mit der Prüfmaschine, ihrem Antrieb und der Mess- und Steuerelektronik als gesamtes System kalibriert. Dadurch können Prüfungen sofort nach der Inbetriebnahme mit der vollen Genauigkeit durchgeführt werden.
Alle Komponenten aus einer Hand
Zwick Roell entwickelt und produziert alle Systemkomponenten selbst: Die Prüfsoftware testXpert® II, die Mess- und Steuerelektronik testControl, Xforce Kraftaufnehmer sowie alle mechanischen Komponenten.
Alle Xforce Kraftaufnehmer zeichnen sich durch eine hohe Unempfindlichkeit gegen parasitäre Einflüsse aus wie z.B. Querkräfte, Biegemomente, Torsionsmomente. Weitere Vorteile sind ein großer Messbereich, hohe Genauigkeit, selbstidentifizierende Sensorstecker und ein einfaches mechanisches Stecksystem.
Großer Messbereich, hohe Genauigkeit
Alle Xforce Kraftaufnehmer erfüllen alle fünf Kriterien der Genauigkeitsklassen nach ISO 7500-1 in einem sehr großen Messbereich. Dies erübrigt häufig die Anschaffung eines zweiten Kraftaufnehmers, wodurch Anschaffungs- und jährliche Kalibrierkosten entfallen.
Die Kraftaufnehmer Xforce HP und Xforce K bieten in Verbindung mit der Zwick-Roell-eigenen Elektronik testControl typischerweise eine deutlich bessere Linearität (=relative Anzeigeabweichung) als es die ISO 7500 fordert. In der Regel gilt das sogar für einen größeren Messbereich, vor allem aber auch bei kleinsten Kräften und über 100% Nennkraft hinaus.
Robuste Kraftaufnehmer, optimaler Schutz
Xforce Kraftaufnehmer sind extrem robust. Sie haben eine hohe Gebrauchskraft (150% der maximalen Nennkraft) und können Kräften bis mindestens 300% der Nennkraft ohne Bruch standhalten.
Kraftaufnehmer und Prüfwerkzeuge lassen sich außerdem durch Soft- und Hard-Endschalter schützen, die den Verfahrbereich der Traverse begrenzen. Zusätzlich lassen sich in der Prüfsoftware testXpert® II Kraftgrenzen definieren, die zur automatischen Abschaltung des Prüfsystems führen.
Selbstidentifizierende Sensorstecker
Die intelligenten Kraftaufnehmer verfügen über ein einzigartiges elektronisches Identifikationssystem, das auf interne EEPROM gespeichert ist. Beim Anschluss des Kraftaufnehmers werden alle Kraftgrenzen, Einstell- und Kalibrierparameter automatisch eingelesen. Es entfällt eine ständige Kalibrierung beim Einschalten oder beim Wechsel von Zug- auf Druckversuch.
Zudem wird die Werknummer des Kraftaufnehmers abgefragt und kann mit den Ergebnissen gespeichert oder ausgedruckt werden. Ein Verwechseln wird ausgeschlossen und ein Kraftaufnehmer-Wechsel ist in der Prüfsoftware nachvollziehbar.
Einfaches mechanisches Stecksystem – genaue Ausrichtung
Alle Kraftaufnehmer sind mit dem passgenauen mechanischen Stecksystem ausgestattet, damit Probenhalter und Prüfwerkzeuge schnell, spielfrei und optimal zur Prüfachse ausgerichtet eingesetzt werden können. Auch die Kraftaufnehmer selbst lassen sich mit diesem Stecksystem ausstatten, falls sie häufiger gewechselt werden sollen. Das bringt nicht nur Flexibilität und Zeitersparnis sondern auch eine genauere Ausrichtung zur Prüfachse im Vergleich zu sonst üblichen Gewindebefestigungen.
Außerdem werden Referenzpositionen für unterschiedliche Prüfaufbauten automatisch wieder erreicht. Das heißt, Referenzpositionen (z.B. Prüfwerkzeug-Abstand) werden nur einmal vom Bediener eingerichtet und im Prüfplatz der Prüfsoftware testXpert® II gespeichert. Nach jedem Prüfwerkzeug-Wechsel wird diese Referenzposition wieder exakt erreicht.
Kalibrierung des Kraftaufnehmers und des gesamten Systems
Jeder Kraftaufnehmer wird vor der Auslieferung zusammen mit der Prüfmaschine, ihrem Antrieb und der Mess- und Steuerelektronik als gesamtes System kalibriert. Dadurch können Prüfungen sofort nach der Inbetriebnahme mit der vollen Genauigkeit durchgeführt werden.
Alle Komponenten aus einer Hand
Zwick Roell entwickelt und produziert alle Systemkomponenten selbst: Die Prüfsoftware testXpert® II, die Mess- und Steuerelektronik testControl, Xforce Kraftaufnehmer sowie alle mechanischen Komponenten.
