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Zentralverband Oberflächentechnik e.V. Giesenheide 15 40724 Hilden, Germany http://www.zvo.org
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Unternehmerforum: Management trifft Oberfläche

(PresseBox) (Hilden, )
Den Wunsch vieler mittelständischer Unternehmen, insbesondere der Galvanik-Unternehmen, hat der ZVO aufgegriffen und bietet während der ZVO-Oberflächentage 2022 am Donnerstag, 15. September, ein ganztägiges Unternehmerforum unter dem Motto „Management trifft Oberfläche“ an.

Hier erwartet die Teilnehmer ein interessanter Mix mit zwölf Vorträgen zu den Themen Management/Unternehmensführung, Personalführung, Unternehmensnachfolge, Insolvenz-Früherkennung, Energie und Digitalisierung.

Cybercrime – Fiktion oder Wirklichkeit?

Unternehmen sind seit geraumer Zeit verstärkt Opfer gezielter oder auch ungezielter Angriffe aus dem Internet. Ziel ist, das angegriffene Unternehmen zu erpressen oder anderweitig zu schädigen. Seit Beginn der Pandemie kommt zudem die steigende Zahl an Homeoffice-Arbeitsplätzen hinzu, die ein weiteres, hohes Potenzial für Cyberkriminalität bieten.
Der Vortrag gibt einen kleinen Überblick über aktuelle Angriffe sowie zum Thema „Cyberversicherung“.

Die CE-Erklärung – das unbekannte Wesen

Heute werden Unternehmen mehr denn je mit der Problematik einer rechtskonformen CE-Zertifizierung und der Produktsicherheit ihrer Anlagen konfrontiert, da sowohl die Berufsgenossenschaften als auch Marktaufsichtsbehörden und andere Stellen ein immer stärkeres Augenmerk auf das Vorhandensein einer gültigen CE-Zertifizierungen mit der vorgeschriebenen Dokumentation einfordern.

Anlagenbetreiber erhalten beim Kauf einer neuen Anlage eine gültige CE-Erklärung mit den rechtlich notwendigen Unterlagen, womit sie erst einmal die Erfüllung ihrer Pflichten nachweisen. Die hohe Dynamik in der Galvanik erfordert jedoch oft eine technische Anpassung oder Erweiterung der erworbenen Anlage und hier fangen die Probleme an. Verliert die ursprüngliche CE-Erklärung ihre Gültigkeit? Ist die bestehende Betriebsanleitung nach wie vor gültig? Ist eine neue Risikobeurteilung notwendig? Erfüllt die umgebaute Anlage den erforderlichen Performance-Level? Stellt die Umbaufirma eine neue CE-Erklärung aus? Erhält man nur eine Einbauerklärung oder schlicht und ergreifend nichts?
Bei der CE-Kennzeichnung von für die eigene Produktion gefertigten Maschinen bleibt die CE-Kennzeichnung oft vorne vor, was zu großen Problemen führen kann, in vielen Fällen bis zur Untersagung des Einsatzes dieser Maschinen.
Der Vortrag gibt einen ersten Überblick über die rechtlichen Anforderungen und Pflichten als Anlagenbetreiber. Weiterhin werden pragmatische und somit kostengünstige Vorgehensweisen anhand von Beispielen vorgestellt, die schnell in die Lage versetzen, die Situation im Bereich CE im Betrieb zu beurteilen.

Klarheit schaffen – Schritt für Schritt zur digitalisierten Organisation

Dass Digitalisierung für Unternehmen unabdingbar ist, um das Fortbestehen am Markt zu sichern, steht außer Frage. Doch wo anfangen? Mit blindem Aktionismus ist in der Regel niemandem geholfen. Wer sein Unternehmen nachhaltig und zu seinem Vorteil digitalisieren möchte, braucht eine Strategie.

Verlockend ist oft der Blick zu Partnern und Wettbewerbern. Doch was beim Zulieferer oder Kunden funktioniert, muss im eigenen Unternehmen noch lange nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Grundsätzlich kennt jedes Unternehmen die eigenen Strukturen und Ziele am besten. Die Betriebsblindheit lässt einen allerdings so manche Prozesslücke nicht mehr sehen, das Hinterfragen der eigenen Prozesse wird im Zeitverlauf und mit der Routine immer schwerer. Hier kann ein neutraler und objektiver Blick von außen Abhilfe schaffen. Die unbefangene Sichtweise von externen Expert*innen hilft dabei, hinderliche Strukturen aufzurütteln, scheinbar Selbstverständliches zu prüfen und so gemeinsam ein scharfes Bild und eine geradlinige Strategie für das eigene Unternehmen zu entwickeln.

Um die richtigen Ansätze für eine Digitalisierungsstrategie zu erkennen, wird der Status Quo in verschiedenen Bereichen des Unternehmens ermittelt und die bestehenden Prozesse werden aufgenommen. Mit diesem Wissen kann dann evaluiert werden, welche Probleme am dringendsten zu beheben sind. Was soll durch die Digitalisierung erleichtert werden? Welche Fehlerquellen oder nicht-wertschöpfenden manuellen Tätigkeiten sollen wegfallen? Mit diesen Fragestellungen kann im Detail erarbeitet werden, wohin sich das Unternehmen in einzelnen Themen entwickeln soll. Anschließend den Soll-Zustand zu beschreiben, zeigt die bestehenden Handlungsfelder auf. Abhängig von den Prioritäten und dem Zeit- und Budgetrahmen kann dann eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet werden.

Kommunikationsfalle Audit: Die Galvanik als natürlicher Feind des Auditors

Auditoren leben in einer sehr klar geregelten, schwarz-weißen Welt. Es geht immer um die dauerhafte Einhaltung von möglichst genau definierten Prozessen und Prozessparametern. Damit ist die Galvanik der natürliche Feind des Auditors. Hier geht es oft genug darum, auf Prozessschwankungen zu reagieren, mit halbguten Vormaterialien zu arbeiten und über 1.000 Einflussparameter im Griff zu halten. Der Auditor denkt linear und der Galvaniker arbeitet in einem nur meta-stabilen Umfeld. Das Kernproblem einer Auditierung ist vielfach das klassische Sender-Empfänger-Problem.
Die meisten Probleme entstehen im oben schon benannten Missverständnis aus dem Wunsch des Sagers und dem Verständnis des Hörers. Beide packen ihre eigenen Erfahrungen und Positionen in die Interpretation der Kommunikation und das geht immer wieder gehörig schief.

In einer unterhaltsamen Präsentation rückt der Referent anhand konkreter Beispiele die Zielsetzungen der beiden Parteien noch einmal klar in den Mittelpunkt: Wie sieht es der Auditor, wie sieht es der Auditierte? Auch muss der „Unternehmer“ verstehen, dass er mit dem Erreichen des zu auditierenden Zertifikats gleichzeitig auch die Bereitschaft zum Audit öffentlich gemacht hat. Letztlich ist jedes Zertifikat und das damit verbundene Managementsystem nur dann sinnvoll im Unternehmen einzusetzen, wenn die entsprechende Kultur ebenfalls im Unternehmen gelebt wird. „Nur für den Kunden“ führt in kürzester Zeit zu Frust bei den Verantwortlichen im Unternehmen, damit auch beim Auditor und letztlich eben auch beim Kunden.

Herausforderung Mitarbeiterführung in Zeiten von Lieferengpässen

Es beutelt die Galvanikbranche seit einigen Monaten sehr. Die Automobilzulieferer kämpfen mit den Unwägbarkeiten um den Verbrennungsmotor. REACH und Chrom(III) sind in aller Munde. Die Automatisierungstechnik kämpft mit der Beschaffung einfacher Bauteile. Die Bäder wollen mit Chemikalien gefüllt werden, die nicht fristgerecht geliefert werden können. Die Anlagenbauer brauchen Material, um tolle neue Zink-Nickel-Automaten zu errichten.

Und obendrauf kommen Corona, Homeoffice und Kurzarbeit, schlecht planbare Schichtdienste … Überall zwickt und zwackt es. Die Auftragsbücher sind voll. Aber leider, leider sind Mindest-Lieferzeiten von sechs bis neun Monaten, manchmal noch viel länger, keine Seltenheit, wo früher binnen kürzester Zeit geliefert werden konnte. Fachkräfte fehlen, Mitarbeiter werden krank. Eine Hiobsbotschaft jagt die andere.

Eigentlich ist es Ziel der Unternehmer, Betriebsleiter und Fertigungsleiter ausreichend Geld zu verdienen. Business und Privatleben stressfrei unter einen Hut zu bringen. Und die Mitarbeiter sollen sich wohl fühlen und tolle Leistungen bringen.

Und dann das! Sicherlich haben Sie sich schon oft gefragt: Wie halten Sie die Motivation hoch? Ihre eigene und die der Mitarbeiter? Wie sollen Sie das handhaben? Wie sollen Sie damit umgehen? Sie erhalten im Vortrag einige hilfreiche Tipps an die Hand, die sich rasch und einfach im Unternehmen mit den Teams umsetzen lassen.
Die Folge wird sein: Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit, sind motiviert, denken mit, das Betriebsklima verbessert sich, die Fehlzeiten reduzieren sich. Sie haben keine Magenschmerzen mehr und schlafen wieder durch. Sie kommen selbst wieder gerne arbeiten und das gesamte Leben kommt wieder ins Lot. Denn das Ziel ist es: Geht's dem Chef gut, geht's der Firma gut.

Die Herausforderungen an Zulieferer angesichts struktureller Veränderungen im Automobilbau

Der Mittelstand und insbesondere die mittelständischen Zulieferer in der Automobilindustrie mit ihren rund 300.000 Beschäftigten haben eine herausgehobene Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Doch die Entwicklung zur Elektromobilität, der Digitalisierungsbedarf und die CO2-Vorgaben aus dem EU-Klimaprogramm "Fit for 55" stellen die Unternehmen vor hohe Herausforderungen und erhöhen den Transformationsdruck. Dabei sind die finanziellen Spielräume stark eingeschränkt, denn die COVID-19-Pandemie hat tiefe Spuren in der gesamten Autoindustrie hinterlassen. Erst 2023 rechnet der Mittelstand wieder mit dem Erreichen des Vorkrisenniveaus, sieht die Veränderungen der automobilen Wertschöpfungsstruktur aber gleichzeitig existenzbedrohend an. Der Vortrag zeigt auf, wie sich mittelständische Zulieferer künftig positionieren können und sollten, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Produktionsverlust durch Brandschaden: Ändert sich nun etwas?

Einem Papier der Versicherungswirtschaft zur Folge ereignen sich in galvanotechnischen Produktionsanlagen jährlich bis zu 80 Brände. Davon sind etwa 10 bis 12 Großschäden, bei denen ein Gesamtschaden von mehr als 500.000 Euro entsteht.

Der vor vier Jahren vom Verband deutscher Sachversicherer (VdS) unter mit dem Titel „Galvanotechnische Betriebe“ veröffentlichte Sicherheitsleitfaden 3412 gibt eine Zusammenfassung über das Gefährdungspotenzial und unterstützt den Anwender im Alltag mit übersichtlichen Listen zur Eigenüberprüfung in jedem Unternehmen.

Der Vortrag gibt ein Update zum vorbeugenden Brandschutz in der Galvano- und Oberflächentechnik und wird auf die vielfältigen Gefahrenquellen und anhand von Praxisbeispielen auf besonders auffällige Problempunkte hinweisen. Letztlich zahlt sich für den Unternehmer jeder investierte Euro in vorbeugende Maßnahmen, insbesondere in die Wartung, um mindestens das doppelte aus. Unterstützt durch engagierte Rückmeldungen aus der Branche, kann der Referent zu besonders gelungenen Präventionslösungen berichten und neue Vorschläge zu mehr Handlungssicherheit bei Eintritt eines plötzlichen Ereignisses machen. Eine Standardhandlungsanweisung (Standard Operating Procedure) hilft zum Beispiel auch hier, bei plötzlich eintretenden Brand- oder Havariegeschehen die wichtigsten Handlungsschritte einzuleiten und in der Aufregung nichts Wesentliches zu vergessen.

Brand-Totalschaden einer Inhouse-Galvanik: ein Erfahrungsbericht

Technischer und organisatorischer Brandschutz lässt sich planen und innerbetrieblich umsetzen, in der Hoffnung, dass die umgesetzten Maßnahmen im Fall der Fälle ausreichen, bestenfalls die Entstehung eines Brandes verhindern oder diesen zumindest frühzeitig detektieren. Die Zeit nach einem Brandschaden hingegen lässt sich nicht oder allenfalls rudimentär planen. Dann rollen auf die Verantwortlichen Aufgaben, Fragen und Themen ungeahnten Ausmaßes zu. In diesem Vortrag schildert ein betroffener Betriebsleiter seine Erfahrungen nach einem Brand-Totalschaden.

Brandschutzmaßnahmen zur Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung für Betriebe der Oberflächentechnik

Aktuelle Feuergroßschäden haben den Druck auf den Sachversicherungsmarkt immens gesteigert. Die Versicherer reagieren mit einem restriktiven Zeichnungskurs und Maßnahmen im Brandschutz sowie durch Verknappung der Kapazitäten, Preiserhöhungen und der Nicht-Zeichnung einzelner Risiken. Speziell die Anforderungen an den Brandschutz verschärfen sich zusehends. Adäquater Brandschutz kann die Versicherbarkeit langfristig sichern. Wir berichten über die Marktanforderungen für Betriebe der Oberflächentechnik.

Stilllegung eines Störfallbetriebs mit erweiterten Pflichten – wie sich 70 Jahre Galvanik verabschieden

Im Rahmen der Stadtquartierentwicklung Siemensstadt in Berlin wird ein „Smart Campus der Zukunft“ angestrebt, ein offenes und nachhaltiges Konzept für Wohnen, Arbeiten und Leben auf einem historisch geprägten Industrieareal. Seit 1897 produziert auf diesem weitreichenden Gelände die Siemens AG mit einer hohen Fertigungsvielfalt und der entsprechenden Fertigungstiefe. Dazu gehörte auch eine Galvanik, ein genehmigter Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten. Um einer nachhaltigen Zukunft nicht im Wege zu stehen, entschloss sich die Siemens AG schweren Herzens gegen den weiteren Betrieb der 70 Jahre alten Lohngalvanik. Aber eine Schließung und die damit einhergehende Stilllegung eines aktiv produzierenden Störfallbetriebs bedeuten weitaus mehr als nur sprichwörtlich „den Stecker zu ziehen“. Zunächst musste ein Carve-Out von diversen Beschichtungstechnologien von über 3.000 Artikeln erfolgen sowie ein Technologietransfer von hausinternen Entwicklungen. Selbstverständlich erfüllt die Siemens AG in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Verpflichtungen des BImSchG: Nach einer Betriebseinstellung dürfen von den diversen Anlagen, aber auch von dem Anlagengrundstück keine schädlichen Umwelteinwirkungen bzw. Noxen ausgehen. Damit wird automatisch ein schadfreier Ausgangszustand wiederhergestellt, um eine Umnutzung des Geländes im Interesse des Stadtquartiers sicherzustellen.

Inhalt der Präsentation ist zum einen der Prozess des umsichtigen Carve Outs und der Weitergabe der jahrzehntelangen Erfahrung. Zum anderen wird der Rückbau bzw. die Schadstoffsanierung im kontaminierten Bereich aufgezeigt. Dieses hatte die logische Konsequenz der Stilllegung des Störfallbetriebes im Rahmen der diversen behördlichen Auflagen, aber auch vor allem der selbstgewählten unternehmerischen Verantwortung der Siemens AG einer optimalen umweltgerechten Gestaltung des Gesamtgeländes, das natürlich auf der zeitlichen Schiene eine Herausforderung darstellt.

Unternehmensnachfolge

Der Vortrag wird einige Aspekte im Rahmen einer anstehenden Unternehmensnachfolge aufgreifen und mögliche Optionen aufzeigen: Schließung und Auflösung des Betriebes, Übernahme durch ein Familienmitglied, Übernahme durch einen langjährigen Mitarbeiter, Übernahme durch eine extra dafür engagierte potenzielle Führungspersönlichkeit, Verkauf an einen Mitbewerber, ein Betreiber-(Franchise)Modell? Soll die Übernahme auf gesellschaftsrechtlicher Ebene oder auf schuldrechtlicher Ebene erfolgen? Der Vortrag wird diese Optionen mit allem „Für und Wider“ aufzeigen und insbesondere auf die neue Option des Betreibermodels eingehen, das temporär zur Unterstützung der neuen Führungspersönlichkeiten dient oder langfristig das Unternehmen mit hochkarätigen Fachleuten unterstützen und kontrollieren kann. Positive wie negative Erfahrungen von Unternehmen aus der Galvano- und Oberflächentechnik runden den Vortrag ab.

Insolvenz-Früherkennung

Die Früherkennung einer Insolvenz ist immer wieder eine spannende Frage, auf die es nicht nur eine einzige Antwort gibt. Nachfolgend sollen also diverse Hinweise („weak signals“) aufgezeigt werden, die zwar nicht zwingend zu einer Insolvenz führen, die im Einzelnen und in ihrer Gesamtheit durchaus auf eine Insolvenzgefährdung hinweisen können.
Zum Einstieg in die Thematik werden die möglichen Krisenstadien aufgezeigt und die rechtlichen Tatbestandsvoraussetzungen einer Insolvenz nach der Insolvenzordnung dargestellt. Aus gesetzlicher Sicht sind die Zahlungsunfähigkeit und die Überschuldung Insolvenzgründe im Sinne der Insolvenzordnung. Beides sind unbestimmte Rechtsbegriffe, die der Auslegung bedürfen.
Im Anschluss wird auf konkrete betriebliche Sachverhalte eingegangen, wie die Abgrenzung von Betriebsvermögen und Privatvermögen und die Liquiditäts- und Kapitalausstattung. Das unternehmerische Geschehen beziehungsweise die ermittelten Kennzahlen erfahren eine wertfreie Betrachtung, bevor auf die Überwachung und Steuerung von Vorräten und Forderungen sowie die Bedeutung der fristgerechten Aufstellung des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang) eingegangen wird. Diese Rechnungslegungsinstrumente sollten um eine Kapitalflussrechnung erweitert werden, die die Herkunft und auch Verwendung der liquiden Mittel aufzeigt. Anhand eines konkreten Beispiels werden einzelne Kennzahlen und deren Bedeutung für eine mögliche Insolvenzgefährdung erläutert.
Eine revolvierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis, mit der die Liquidität geplant, Unterdeckungen erkannt und geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden können, bilden den Abschluss des Vortrages.

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