Wie sieht der ärztliche Arbeitsplatz der Zukunft aus? Wie tragen Kommunikationsinstrumente wie der elektronische Arztbrief und elektronische Akten zu einer verbesserten Kooperation der Akteure im Gesundheitswesen bei? Wie können telemedizinische Anwendungen Ärztinnen und Ärzte bei der Behandlung und Betreuung ihrer Patienten unterstützen? Welche aktuellen Entwicklungen gibt es, Telemedizin als Bestandteil der Regelversorgung zu etablieren? Mit ausgewiesener Expertise in den Bereichen Telematik und Telemedizin ist ZTG auf der diesjährigen DGIM zentraler Ansprechpartner für diese und weitere Fragen. Hierbei ist es zentrales Ziel der ZTG, den persönlichen Kontakt im Rahmen der medizinischen Behandlung durch telemedizinische Anwendungen zu unterstützen und zu ergänzen, um eine kontinuierliche, umfassende und flächendeckende Betreuung sicherzustellen.
Zudem präsentiert ZTG vor Ort aktuelle Entwicklungen der Landesinitiative eGesundheit.nrw, in der das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Pilotprojekte zusammenfasst, die der Förderung von Telematik und Telemedizinanwendungen dienen. Ziele der telemedizinischen Projekte der Landesinitiative sind der Aufbau entsprechender Rahmenbedingungen für eine telemedizinfreundliche Versorgungkultur in Nordrhein-Westfalen und die Steigerung der Akzeptanz für telemedizinische Anwendungen, wie Telemonitoring, Telekonsil, Teleradiologie und Teletherapie. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ärztinnen und Ärzte, ein verbindliches Qualitätsmanagement für Telemedizinanbieter, der Ausbau der Telemedizinplattform Nordrhein-Westfalen sowie Kosten-Nutzen-Bewertungen und Qualitätssicherung der Telemedizin sind dabei wichtige Maßnahmen.
Aktuelle Informationen über die ZTG GmbH und über die Landesinitiative eGesundheit.nrw erhalten Sie unter www.ztg-nrw.de und www.egesundheit.nrw.de