Der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE präsentiert den Prototypen der weltweit ersten 10G EPON Zugangstechnologie für optische Netze. ZTE bietet diese Lösung in Verbindung mit dem dazugehörigen Service-Support an. Die Prototypen mit den Produktnamen ZXA10 C220 und MDU sind als einheitliche Plattformen für EPON-, 10G EPON- und GPON-Netze konzipiert. Die Endgeräte entsprechen sowohl vom Design als auch von der technologischen Ausstattung her den neuesten Trends. Sie unterstützen alle PON-Technologien und lassen sich bei xPON-Migrationsprojekten problemlos weiter verwenden. Dazu ermöglichen sie eine erhebliche Erweiterung der Bandbreite und eine noch bessere Verfügbarkeit von Diensten.
10G EPON - Technische Features:
10G EPON ist eine IEEE Task Force-Lösung für 10 GBit/s, die rückwärtskompatibel zu 802.3ah EPON ist und getrennte Wellenlängen für 10G- und 1G-Downstream verwendet. 10G EPON ist darüber hinaus vollständig kompatibel mit vorhandenen ODN (Optical Distribution Network)- und EPON-Geräte-Netzen und bietet eine um den Faktor 10 höhere Trunk-Access-Bandbreite als die derzeitigen EPON-Netze. 10G EPON steht für eine erheblich höhere Zugangsbandbreite und eine dreimal so hohe Dienste-Unterstützung und ermöglicht den Betreibern einen problemlosen Umstieg von 10 EPON zu 10G EPON zur Verbesserung der Netzleistung.
10G EPON - Überblick über ZTEs Beiträge in Forschung und Entwicklung:
ZTE arbeitet aktiv in mehreren Standardisierungsgremien mit, u. a. an der Formulierung für den 10G EPON-Standard IEEE 802.3av. Anfang dieses Jahres gab der Vorsitzende der IEEE-Arbeitsgruppe "10G EPON", Glen Kramer, die Fertigstellung des 10G EPON-Entwurfs für den EPON-Standard der nächsten Generation bekannt. Dieser soll 2009 formuliert und bis Mitte des Jahres verabschiedet werden. Gemäß einem von der Ethernet Alliance herausgegebenen White Paper zum Thema 10G EPON wollen IEEE und ITU-T weitere Forschungsarbeit in innovative optische Zugangssysteme investieren.
ZTE hält derzeit über 200 Patente im Bereich der PON-Technologien. Im September 2008 stellte das Unternehmen einen Prototyp des weltweit ersten vollständig optischen Hybrid-Multiplex-PON-Systems auf TDM/WDM-Konverter-Basis vor. Diese Lösung löst vordringliche technische Probleme bei der optischen Übertragung über große Entfernungen und mit hohem Bandbreitenbedarf von Glasfaser-Zugangsnetzen.
Mit der Einführung eines 10G EPON-Prototypen übernimmt ZTE erneut eine Führungsposition in diesem Bereich. Das Unternehmen stellt damit nicht nur unter Beweis, dass es die Erforschung der PON-Technologie federführend vorantreibt, sondern dass es auch in der Lage ist, neue Entwicklungen im Bereich Technologie und Standardisierung rasch in marktfähige Lösungen umzusetzen.
Die chinesischen Netzbetreiber haben mittlerweile damit begonnen, die vorhandenen Kupferkabelnetze durch Glasfasernetze zu ersetzen. Mit seinen EPON-Lösungen entwickelte ZTE in Zusammenarbeit mit örtlichen Betreibern Beta-Modelle in Hubei, Anhui, Zhejiang und Shaanxi.
ZTE besitzt derzeit den größten Marktanteil bei Geräten für Kupferkabelnetze in China. Das Beta-Modell in Hubei ist ein wichtiger Schritt zur Ablösung der Kupferkabel durch Glasfaserkabel durch die chinesischen Betreiber. Das Projekt in Zhejiang unterstützt eine Verbesserung der Backstage-Supportsysteme für Glasfasernetze, und an den Standorten Anhui und Shaanxi wurden Erfolge bei der großräumigen Verlegung von Glasfaserkabeln erreicht. Die EPON- und GPON-Lösungen von ZTE werden auch in Mainstream-Betreibernetzen in Hongkong, Thailand, Italien und den Niederlanden eingesetzt.
10G EPON - Technische Features:
10G EPON ist eine IEEE Task Force-Lösung für 10 GBit/s, die rückwärtskompatibel zu 802.3ah EPON ist und getrennte Wellenlängen für 10G- und 1G-Downstream verwendet. 10G EPON ist darüber hinaus vollständig kompatibel mit vorhandenen ODN (Optical Distribution Network)- und EPON-Geräte-Netzen und bietet eine um den Faktor 10 höhere Trunk-Access-Bandbreite als die derzeitigen EPON-Netze. 10G EPON steht für eine erheblich höhere Zugangsbandbreite und eine dreimal so hohe Dienste-Unterstützung und ermöglicht den Betreibern einen problemlosen Umstieg von 10 EPON zu 10G EPON zur Verbesserung der Netzleistung.
10G EPON - Überblick über ZTEs Beiträge in Forschung und Entwicklung:
ZTE arbeitet aktiv in mehreren Standardisierungsgremien mit, u. a. an der Formulierung für den 10G EPON-Standard IEEE 802.3av. Anfang dieses Jahres gab der Vorsitzende der IEEE-Arbeitsgruppe "10G EPON", Glen Kramer, die Fertigstellung des 10G EPON-Entwurfs für den EPON-Standard der nächsten Generation bekannt. Dieser soll 2009 formuliert und bis Mitte des Jahres verabschiedet werden. Gemäß einem von der Ethernet Alliance herausgegebenen White Paper zum Thema 10G EPON wollen IEEE und ITU-T weitere Forschungsarbeit in innovative optische Zugangssysteme investieren.
ZTE hält derzeit über 200 Patente im Bereich der PON-Technologien. Im September 2008 stellte das Unternehmen einen Prototyp des weltweit ersten vollständig optischen Hybrid-Multiplex-PON-Systems auf TDM/WDM-Konverter-Basis vor. Diese Lösung löst vordringliche technische Probleme bei der optischen Übertragung über große Entfernungen und mit hohem Bandbreitenbedarf von Glasfaser-Zugangsnetzen.
Mit der Einführung eines 10G EPON-Prototypen übernimmt ZTE erneut eine Führungsposition in diesem Bereich. Das Unternehmen stellt damit nicht nur unter Beweis, dass es die Erforschung der PON-Technologie federführend vorantreibt, sondern dass es auch in der Lage ist, neue Entwicklungen im Bereich Technologie und Standardisierung rasch in marktfähige Lösungen umzusetzen.
Die chinesischen Netzbetreiber haben mittlerweile damit begonnen, die vorhandenen Kupferkabelnetze durch Glasfasernetze zu ersetzen. Mit seinen EPON-Lösungen entwickelte ZTE in Zusammenarbeit mit örtlichen Betreibern Beta-Modelle in Hubei, Anhui, Zhejiang und Shaanxi.
ZTE besitzt derzeit den größten Marktanteil bei Geräten für Kupferkabelnetze in China. Das Beta-Modell in Hubei ist ein wichtiger Schritt zur Ablösung der Kupferkabel durch Glasfaserkabel durch die chinesischen Betreiber. Das Projekt in Zhejiang unterstützt eine Verbesserung der Backstage-Supportsysteme für Glasfasernetze, und an den Standorten Anhui und Shaanxi wurden Erfolge bei der großräumigen Verlegung von Glasfaserkabeln erreicht. Die EPON- und GPON-Lösungen von ZTE werden auch in Mainstream-Betreibernetzen in Hongkong, Thailand, Italien und den Niederlanden eingesetzt.
