Wenn sich ein neu gegründetes Unternehmen am Markt behaupten will, muss es sich voll und ganz auf die Verwirklichung seiner Ideen konzentrieren. Es muss die beginnende Nachfrage innerhalb kürzester Zeit befriedigen und bei Bedarf auf Kundenwünsche extrem schnell reagieren. Eine kurzfristige Aufstockung der Personalressourcen und der Arbeitsplätze kann daraus ebenso resultieren wie eine vorübergehende Reduzierung des Platzangebots. Ein klassisches Büro mit festen Arbeitsplätzen und langfristigen Mietverträgen bietet nicht die nötige Flexibilität, um auf sich ändernde Rahmenbedingungen umgehend zu reagieren. Immer häufiger weichen Startups und Gründer deshalb in Business Center oder in Coworking Spaces aus. Die Kündigungsfrist liegt in der Regel bei rund drei Monaten, so dass man innerhalb kürzester Zeit mit einer Verringerung des Platzangebots reagieren kann. Sind zusätzliche Mitarbeiter erforderlich, können ebenso schnell weitere Arbeitsplätze angemietet werden.
Für junge Unternehmen bringt dieses flexible Raumkonzept viele Vorteile mit sich. Vor allem können sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und müssen sich nicht um die langwierige Anpassung des Platzbedarfs im Büro kümmern. Alle Arbeitsplätze sind individuell nutzbar, so dass hier Entwickler, Trainer oder der Kundensupport parallel nebeneinander arbeiten können. Bei Bedarf stehen Meetingräume mit allen technischen Ausrüstungen zur Verfügung. Junge Unternehmen und Freiberufler greifen auf die vollständige Office-Infrastruktur zu und können sich gleichzeitig voll und ganz auf ihr Kerngeschäft ausrichten. Weitere Informationen rund um den spannenden Büroalltag gibt es im 'partners magazin' einem Magazin des Business Center Partners Network.